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Paul Meek
Auf dieser Seite möchte ich Dir meine Erfahrungen, insbesondere mit engl. Medien erläutern. Aufmerksam auf Paul Meek www.paulmeek.de bin ich in der RTL Sendung "Mysteries" geworden. In dieser TV Sendung trat Paul Meek zum ersten Mal im deutschen Fernsehen auf, um seine medialen Fähigkeiten einem größeren Publikum zu vorzustellen. Ich muss gestehen, Paul Meek faszinierte mich von Anfang an. Ich darf auch sagen, er war für mich von Anfang an absolut glaubwürdig und ehrlich. Das was sich dann bei diesem Auftritt vor Live Publikum ereignete, entspricht jeglicher Beschreibung. Durch Führung der geistigen Welt wusste er spontan, mit welchem Studiogast er Kontakt aufnehmen konnte und welcher Verstorbene sich bemerkbar machen wollte. Die Reaktionen des Publikums waren von Erstaunen bis Tränen ergreifend. Durch diese bemerkenswerte Demonstration seiner Medialität keimte in mir der Wunsch auf, einmal ein sogenanntes Privat-Sitting bei Paul Meek zu bekommen. Dieser Wunsch ging dann auch fast ein Jahr später in Erfüllung und ich bekam bei Paul Meek mein erstes Sitting. Die Erwartungen waren aufgrund der Fernsehsendung natürlich sehr hoch. Glücklicherweise kann ich sagen, dass sie auch in keinster Weise geschmälert wurden. Ich war sogar so restlos überzeugt, dass ich zwei Jahre später ein zweites Sitting bei Paul Meek bekommen konnte.
Nachfolgend berichte ich Dir näher, wie die Sittings im einzelnen verliefen. Zu Beginn eines Sittings spricht Paul mit dem Sitter ein langes Gebet und bittet um einen reinen Kontakt zur geistigen Welt.
Bei mir war es dann beim ersten Sitting so, dass sich direkt zum Anfang meine Eltern deutlich meldeten. Das äußerte sich dadurch, dass sie Einzelheiten sagten, die nur ich wissen konnte. Im Verlaufe der Sitzung sagten sie auch Ihre Vornamen, wodurch ich ganz sicher sein konnte, dass sie es waren. Paul nannte auch genau den Namen meiner Mutter "Margaretha" und nicht, wie sie zu Lebzeiten gerufen wurde, "Margarethe".
Dann kamen noch viele andere Verstorbene durch, wie mein Großvater, der, als ich noch ein Kind war, nie eine liebevolle Beziehung zu mir oder zu jemand anderen aufbauen konnte. Er entschuldigte sich herzlich dafür und bat um Verzeihung, mit der Begründung, dass er im Leben einfach nicht anders hätte handeln können.
Wie ein roter Faden zog sich durch mein erstes Sitting bei Paul natürlich der Kontakt zu meinen Eltern, die immer wieder neue Mitteilungen aus dem Jenseits durchgaben. Das erstaunliche ist wie intensiv die Verstorbenen Anteil an unserem Leben nehmen. Sie wissen bis aufs kleinste Detail über alles Bescheid, was in unserem Leben von Wichtigkeit ist.
Natürlich habe ich auch Paul Fragen stellen können, und da er keine Einzelheiten über mich kannte, war ich sehr überrascht, dass er mir auf den Kopf zusagte, dass ich Tonbandstimmenforschung betreibe. Er sagte, dass ich dadurch schon viele Kontakte zum Jenseits erlangt hätte. Auch bestätigte er mir, dass meine Eltern immer wieder den Kontakt zu mir, via Tonband, suchten. Ganz überrascht war Paul davon, dass sich wohl mein geistiger Führer im Sitting meldete, der sagte, dass er während der Einspielungen auf mich aufpassen würde, damit kein unreiner Kontakt entstehen könnte. Im Rahmen dieser Sitzung versuchten natürlich zahlreiche Verstorbene, die ich zu Lebzeiten kannte, eine Verbindung aufzubauen. So z.B. ein Schulfreund von mir, der bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist..
Das erste Sitting war so ein Erlebnis, dass ich versuchte, wieder einen Termin bei Paul Meek zu bekommen.
Trotz der wenigen Sittings die Paul noch gibt, weil er vollkommen überlastet ist, war ich dennoch überrascht, wieder einen Sitzungstermin zu bekommen. Ich bin mir sicher, dass die Freunde von Drüben Hilfestellung dazu geleistet haben.
Mein zweites Sitting, fing dann eigentlich genau so an wie beim ersten Mal. Paul hält Deine Hände und spricht ein gefühlvolles Gebet.
Und wieder sofort zum Anfang meldeten sich meine Eltern mit ganz persönlichen Aussagen, die mir sagten, JA sie sind es!
Paul gab mir eine Mitteilung durch, dass mein Vater sagte, ich wäre in einer Küche beschäftigt und dass er stolz auf mich ist, dass ich dort der Küchenchef wäre und meine Arbeit gut erledigen würde. Ganz aufdringlich war in diesem Sitting meine Mutter, die immer wieder durchkommen wollte. Paul sagte mir auch präzise die Todesursache meines Vaters, in dem er immer wieder mit seiner Hand auf die Magengegend drückte. Ich muss dazu sagen, dass mein Vater an Magenkrebs gestorben ist.
Nun ging es mir aber in diesem Sitting nicht darum die Gewissheit zu bekommen das es ein Leben nach dem Tode gibt, sondern eine Bestätigung aus der geistigen Welt zu erlangen, dass das, was ich tue, richtig ist. Ich meine insbesondere meine Beschäftigung mit den Psychowissenschaften. Natürlich war ich wie jeder Mensch zum Anfang, als ich mich damit befasste, unsicher, ob ich mich nicht verirren würde. Aber NEIN, es ist mir ganz klar gesagt worden, dass ich so weiter machen sollte. Im übrigen meinte Paul, dass ich mich sehr viel mit dem Internet deswegen beschäftigen würde und ich von der geistigen Welt dazu alle Unterstützung bekäme.
Auch dass mein Verhältnis zu meinem Bruder nach langer Zeit wieder voll in Ordnung ist, blieb meinen Eltern nicht verborgen.
Zu einigen Prognosen, die Paul mir während des Sittings mitteilte, kann ich leider an dieser Stelle noch nichts sagen, weil mir durch meine Mutter gesagt wurde, dass ich mich noch in Geduld üben müsste.
Ich darf also sagen, das Sitting bei Paul war ein wunderbares Erlebnis.
Nun habe ich aber eine schlechte Nachricht für alle diejenigen, die sich für ein Sitting bei Paul Meek interessieren. Paul Meeks Arbeit kann nur noch in medialen Abenden und Seminaren verfolgt werden, weil er vollkommen überlastet ist.
"Leider kann Paul Meek durch seine zahlreichen Aktivitäten nun keine Einzelsitzungen mehr anbieten."
Elsie Poynton & Mary Taylor
Durch den damaligen Spiritual-Help-Service➚und dessen Gründerin Isabel Mühleisen bekam ich anhand eines Sittings auch Kontakt zu den Engl. Medien Elsie Poynton und Marie Taylor.
Auch in diesen Sittings durfte ich erleben, wie der Kontakt zu der geistigen Welt mittels eines Mediums funktioniert. Ich darf sagen, dass jedes Medium individuell anders arbeitet und so ist ein direkter Vergleich zu Paul Meeks Sitting nicht gerecht. Trotzdem ergaben sich auch in den Sittings mit Elsie Poynton und Marie Taylor für mich neue Erkenntnisse.
Um der Wahrheit gerecht zu werden, muss ich trotzdem sagen, dass sich im Nachhinein das Sitting mit Marie Taylor als nicht so ergiebig herausstellte, als das Sitting bei Elsie Poynton.
Was allerdings nicht bedeuten soll, dass M. Taylor kein gutes Medium ist. Nein es ist wohl eher der Fall, dass nicht jedes Medium für jeden Sitter ideal ist. Bedenken sollte man, dass ein Medium auch nur ein Mensch ist und der Kontakt zum Jenseits nicht auf Knopfdruck abrufbar ist. Das Medium kann im geringsten Falle nur Mittler sein zwischen der jenseitigen und der materiellen Welt. Darauf möchte ich hier ausdrücklich hinweisen.
Der Spiritual-Help-Service hat durch seine verstorbene Gründerin Isabel Mühleisen, außergewöhnliches geleistet, da sie es geschafft hat, in Deutschland jedem zu ermöglichen mit englischen Medien in Kontakt zu treten. Motiviert durch den frühen Tod ihres eigenen Sohnes Frank, hat Frau Mühleisen es mit Unterstützung der geistigen Welt geschafft, eine Anlaufstelle für Trauernde zu organisieren, die Trost, Hilfe und Unterstützung bieten kann. Leider ist Frau Mühleisen viel zu früh am 5.2.2002 im Alter von nur 59 Jahren verstorben. Nach einer Pause hat ihr Mann, Klaus Mühleisen, die aufopfernde Arbeit seiner Frau fortgesetzt. Leider ist nun auch Klaus Mühleisen verstorben, und nach seinem überraschenden Tode wird der Spiritual-Help-Service in vollem Umfange von Frau Erika Hollmann, im Sinne von Isabel Mühleisen, weitergeführt. Nach meinen Informationen hat der Spiritual-Help-Servive Stand 2021 seine Arbeit eingestellt, und es können keine Sittings mehr gebucht werden.
John Olford
Auf das englische. Medium John Olford ➚bin ich aufmerksam geworden durch einen sehr informativen Artikel in der Zeitschrift „Die Andere Realität“ mit dem Thema "Was erwartet uns im Jenseits?" John Olford gibt in zahlreichen Seminaren, Worcshops und im Forum seiner Internetseite Tipps und Ratschläge zum Kontakt mit der jenseitigen Welt. Die Gelegenheit einmal in einem Forum mit einem Medium Kontakt zu haben, sollte man nutzen!
Mit angenehmer Spannung erwartete ich nun mein Sitting bei John. John nahm im Sitting Kontakt zu einer jenseitigen Energie auf, die er als einen Geistlichen beschrieb. Dies machte ihn ein wenig perplex, weil er die Wesenheit zuerst nicht richtig einordnen konnte. Nach und nach konnte er ihn als meinen Geistführer erkennen, der mich auf meinen Weg der spirituellen Entwicklung begleitet. Interessant ist, dass schon im Sitting bei Paul Meek von einem Geistlichen bzw. Mönch die Rede war, der mir bei meinen Tonbandstimmen. Einspielungen zur Seite steht. Der Geistliche fuhr fort, dass ich mich in der letzten Zeit häufig mit der Bibel auseinandergesetzt hätte, um herauszufinden, welche Gleichnisse denn real sind. Richtig meinte er, dass die Gleichnisse in der Bibel nur zu einem geringen Teil wahr sind, weil sie durch die Jahrhunderte hinweg verfälscht worden sind. Ich möchte hierzu kurz einwerfen, dass in den Psychowissenschaftlichen Protokollen immer wieder darauf hingewiesen wird!
Der Geistliche gab zu erkennen, dass er zu Lebzeiten auch an der Wahrheit Interesse gehabt hätte und mir auf diesem Wege Unterstützung anbieten will. Weiterhin sagte er, dass ich mich sehr zum christlichen Glauben hingezogen fühle, aber mit dem Verein Kirche so meine Probleme hätte. Das kann ich wirklich zu 100% bestätigen, schon aus dem Grunde, weil ich der Meinung bin, dass jeder Mensch seinen eigenen Willen hat und dieser von der Kirche durch zu viele Vorschriften eingeengt wird. Die Kirche verlangt Gehorsamkeit, ohne zu fragen und deshalb würde ich mich dort sehr unwohl fühlen. Eine bemerkenswerte Aussage von einem Geistlichen aus dem Jenseits. Zumal er meinte, ich müsste mich nicht dafür entschuldigen, ich hätte recht, denn Menschen sind auf der Erde, um ihren freien Willen und ihr freies Denken leben zu können.
Danach meinte der Geistliche, dass ich viel schreibe. John fragte ob ich dabei wäre, ein Buch zu schreiben. Natürlich schreibe ich kein Buch, aber durch meine Homepage schreibe ich doch ziemlich viel, und der Geistliche sagte, ich würde viele Vergleiche zwischen verschiedenen Quellen machen, um es dann nachher zusammenzufassen. Was mich besonders freut ist die Aussage, dass er weiß, dass ich niemanden damit beeindrucken will, um zu zeigen welch schlauer Bursche ich doch bin. Vielmehr liegt der Sinn darin, dem Leser der Lichtpfadseiten die Zeit zu ersparen, viele Bücher und Schriften zu lesen, um zu einer neuen spirituellen Erkenntnis zu gelangen. Schlicht und einfach möchte ich dem Leser die Klarheit, die ich entdeckt habe, zur Verfügung stellen.
Er gab mir zu erkennen, dass ich die Beiträge der Lichtpfadseiten in einer Phase der Gelassenheit schreiben würde, die mir durch seine Inspiration zuteil kommt und ich seine Anwesenheit durch angenehme Kühle spüren kann. Dies kann ich wirklich bestätigen.
Mir wurde von ihm gesagt, dass wir den "ganzen Unfug" endlich hinter uns lassen sollten (mit wir meint er alle Menschen), weil durch die heiligen Schriften die Menschheit lange genug auf den Arm genommen worden ist. Er zeigt John symbolisch ein aufgeschlagenes Buch, wo nur einige bedeutende Sätze in Fettdruck gedruckt sind, alles andere wäre nur Füllmaterial, sprich eine Verpackung, weil es pro Seite wirklich nur zwei Sätze gibt die was zu sagen haben. Den Rest sollen wir doch endlich loslassen.
Im weiteren Verlauf sagte er, obwohl ich von einem Leben nach dem Tod überzeugt bin, hätte ich durch mein logisches Denken bald den Weg des Skeptikers eingeschlagen, weil mein Verlangen nach Klarheit und Wahrheit sehr stark ausgeprägt sind.
Zudem wäre es mir bewusst, dass es meiner Frau nicht immer gleichgültig ist was ich mache und sie sich oft Sorgen oder Gedanken darüber macht, ob die ganze Arbeit mit der Jenseitigen Welt nicht einmal zu viel wird. Zum Glück konnte ich sie bis jetzt immer beruhigen und signalisieren, dass ich nicht spinne und O.K bin. Der einzige Trost für sie wäre schließlich, dass ich durch die viele Arbeit am PC immer zu Hause bin, wenn ich frei habe.
In meinem Berufsleben sind für mich Ruhe und Ausgeglichenheit sehr wichtig. Zudem würde ich in meinem Beruf einen weißen Hut tragen, natürlich meinte der Geistliche einen Kochhut und will mir dadurch sagen, dass er genau weiß welchen Beruf ich ausübe. Da es ein ziemlich hektischer und stressiger Beruf ist, sind Ausgeglichenheit und Ruhe, wie erwähnt, sehr wichtig. Auch in meinem Berufsleben würde ich versuchen, die WAHRHEIT im übertragenen Sinne zu praktizieren, denn auch auf dem Teller sollten sich keine Mogelpackungen befinden, sondern Klarheit herrschen. Das kann ich wiederum nur bestätigen, denn ich bin kein großer Freund von überflüssigen Garnituren, die dem Gast nichts bringen. Am meisten musste ich schmunzeln als er meinte, ich würde in keiner Würstchenbude arbeiten, nein in der Tat, es ist ein Restaurant des gehobenen Standards. Auch erkannte er richtig, dass ich kein anonymer Küchenchef bin, sondern auch den Kontakt zu den Gästen pflege, um zu wissen, ob alles zur Zufriedenheit war. Zustimmen konnte ich auch der Aussage, dass ich selten Convenience Produkte benutze, sondern alle Gerichte von frischen Zutaten zubereitet werden. Insgesamt geht es hier, egal ob bei der Jenseitsforschung oder im Berufsleben, um die Wahrheit.
Nach dem Abstecher in die diesseitige Berufswelt erwähnte mein Jenseits-Gesprächspartner noch die Hilfeleistung, die ich dem Leser meiner Homepage entgegenbringen möchte, mit dem Hinweis, dass es nicht zu viel werden dürfte. Die Frage wurde von ihm gestellt, ob ich wirklich alles alleine machen muss? Der Hinweis, nicht immer alles selber machen zu müssen und Umschau nach einer Hilfe zu suchen, sollte wohl eine kleine Warnung sein.
Der Hinweis, dass die paranormale Forschungsarbeit, die ich seit mehr als 20 Jahren ausübe (Tonbandstimmenforschung) von den Kirchen nur geduldet wird, brachte mich ehrlich gesagt ein wenig zum Schmunzeln, weil dieser Einwand so wahr ist.
Pass bitte gut auf Dich auf, waren zum Schluss des Sitting noch die eindringlich gemeinten Worte vom Geistlichen aus der Jenseitigen Welt, indem er sagte:" Sei gewiss, Dein Weg ist gesegnet".
Rund herum kann ich von einer gelungenen Sitzung sprechen, die einmal ganz anders war als eine normale Sitzung, in der sich unsere Verstorbenen melden.
Kontakt zu John Olford unter folgender Telefonnummer: 08238-90033 oder an eMail Kontakt info@lotus-spirit.de zu erreichen.
Werner Brodeßer: Medium, spiritueller Lehrer u. Lebensberater
Kurze Einleitung:
Jedes Sitting ist ja ein Ereignis, zu dem man eigentlich pünktlich erscheinen sollte. Ich behaupte einmal, dass ich ein pünktlicher Mensch bin und fuhr deshalb auch schon mit einer guten Portion Zeitvorsprung zum besagten Sitting, das um 15.30h stattfinden sollte. Nachdem ich auf die A 61 Richtung Koblenz gefahren bin, um zum vereinbarten Sitting pünktlich in Troisdorf anzukommen, erwartete mich nach ein paar hundert Metern ein Stau, was mich ehrlich gesagt ein wenig aus der Fassung geraten ließ. Kein Stopp and Go, nein absoluter Stillstand erwartete mich von nun an für annähernd eine Stunde. Als ich dann eine viertel Stunde zu spät am besagten Ort eintraf und an dem Haus von Werner Brodeßer die Türklingel betätigte, hatte ich bei der ersten Begegnung ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, denn wie erwähnt, ich mag keine Unpünktlichkeit, besonders bei mir selbst. Dennoch erwartete mich ein überaus gut gelaunter Werner Brodeßer und begrüßte mich herzlich. Nachdem ich kurz meine Verspätung erklärte (was er natürlich als Autofahrer verstand), führte er mich in sein Arbeitszimmer, wo er seine Sittings abhält.
Werner erklärte mir vorab, wie er arbeitet damit der Sitter einen Einblick bekommt, wie er das Sitting gestaltet. Er stellte fest, dass wir uns vorher noch niemals persönlich gesehen hatten, weil er sich ansonsten einige Notizen dazu gemacht hätte. Außerdem bat er sich aus, dass ich keinerlei Fragen im Vorfeld stellen sollte, damit er frei und ohne jegliche Beeinflussung den Kontakt zur Geistigen Welt aufbauen kann. Nach seiner Einschätzung sind immer mehrere jenseitige Bekannte, Verwandte anwesend, die sich gerne mitteilen möchten. Hierbei erbat er sich, bei Verwandten nur den Grad der Verwandtschaft anzugeben und keine Vornamen, was sicherstellt, dass er vorab keine Informationen erhält, die im Nachhinein keinen Grund zur Annahme geben, er hätte vorab Infos erhalten.
Weiterhin gab er zu bedenken, dass es Verstorbene gibt, die ihren Übergang in die Geistige Welt beschreiben, in der Form, wie sie verstorben sind, etwa durch Krankheit, Unfall oder ähnlichem. Bei seiner Arbeit ist es ihm möglich, dass er spürt in welcher Art und Weise der Übergang stattgefunden hat. Gleichermaßen entschuldigte er sich von vornherein, dass er meistens bei Sittings mit geschlossenen Augen arbeitet, um nicht von Gestiken des Sitters beeinflusst zu werden.
Nichtsahnend, dass ich schon mehrere Sittings hinter mit hatte, versuchte er in verständlichen Worten behutsam mir die Gegenwart einer Geistigen Welt zu beschreiben, welche Empfindungen und Zeichen einem von Drüben gesendet werden können. Jegliche Empfindungen intuitiver Art bei Jenseitskontakten hat er wunderbar dargelegt und beschrieben. Die Führung die uns durch das Jenseits gewährt wird, nahm einen großen Platz in seiner Anleitung ein, damit auch der Sitter, der noch nie ein Sitting erlebte, weiß wie die Jenseitigen reagieren.Da seine Kontaktaufnahme zur Geistigen Welt meist intuitiv verläuft, gestand er, dass es ihm vergönnt sei, Verstorbene gelegentlich auch sehen zu können. Dies sei jedoch die Ausnahme. Da sein Unterbewusstsein frei ist, kann er dennoch über sein drittes Auge Verstorbene wahr nehmen und beschreiben, die er vorher so nicht gekannt hat, aber hierfür keine Erklärung benennen, die dafür verantwortlich wäre.
Seiner Auffassung nach könnte es sich dennoch hier um Gedankenübertragung oder auch Telepathie handeln. Über dies hinaus beschrieb er seine medialen Fähigkeiten auch auf das Hellhören, Hellriechen und Hellschmecken, dies seien aber nur unterstützende Funktionen während des Sittings.Er benannte es als vollkommen realistisch, wenn ich Fragen mitgebracht hätte, die er auch medial beantworten solle, als ehemaligen Banker ist ihm das realistische Denken nicht fremd und überdies hinaus wäre es für ihn kein Problem, wenn man ihm zuerst einmal etwas skeptisch gegenüber wäre. Gerne wäre er auch bereit, Fragen die während der Sitzung auftreten, nach Möglichkeit zu beantworten. Ich meine, eine wundervolle Einleitung, um das Sitting zu beginnen.
Zuerst beschrieb Werner meine häusliche Wohngegebenheiten aufs genauste, sowie meine berufliche Situation. Seine Aussagen zur familiären Situation trafen aufs Wahrheitsgemäß zu, so dass er beschrieb, dass ich einen Sohn hätte, verheiratet bin und wir schon einmal ein Kind durch eine Fehlgeburt verloren hätten. Den Charakter meines Sohnes beschrieb Werner ebenso einwandfrei.
Danach meldete sich sofort mein Vater, dessen Namen Heinrich er mir mitteilte. Vater teilte mir aus dem Jenseits mit, dass er sehr stolz darauf sei, dass ich meinen Meisterbrief gemacht hätte und das (dass) dieser auch an der Wand im Wohnzimmerbereich hängen würde. Dass mich mein Beruf sehr fordert und ich Küchenchef in einem Restaurant bin, wurde von ihm auch bestätigt
Der Krankheitszustand meiner Mutter, die zum Ende hin sehr gelitten hatte, bewertet er treffend mit „am Ende war alles Sch....“ Nun, auch etwas Humor sollte bei einem Sitting nicht fehlen. Überhaupt nahmen meine Eltern einen großen Platz innerhalb des Sittings ein, wo Werner die Persönlichkeiten meiner Eltern genau zu beschreiben wusste. Mein Vater bestätigte mir, dass er froh ist, dass ich die Dinge in meinem Leben aufgenommen hätte, die auch ihm zu Lebzeiten wichtig und wertvoll gewesen wären. Mein Vater war ein herzensguter Mensch, konnte aber im täglichen Leben nicht immer seine Gefühle so zeigen, wie er es wohl gerne getan hätte..
Hinzu kam, dass Werner genau erklärte, wie meine Frau in der Vergangenheit in ihrer Familie gelebt hat und welche Empfindungen sie beim Sterben ihrer Mutter hatte.
Um ein Resümee zu ziehen, darf ich sagen, die Sitzung bei Werner war überaus aufschlussreich. Seine Aussagen trafen größtenteils zu, abgesehen von einigen Kleinigkeiten, die bei jeder Sitzung und bei jedem Medium entstehen. Ich kann Werner Brodeßer mit guten (gutem) Gewissen empfehlen. Seine überaus herzliche und menschliche Art macht ihn darüber hinaus überaus symphatisch und glaubwürdig.
INFO!! Werner Brodesser gibt keine Einzel Sittings mehr. Es können aber Seminare gebucht werden.
Möchtest Du mit Werner Brodeßer in Verbindung treten, kannst Du das auf seiner Wepseite tun.