Ich bin getötet worden, liebe Freundin (04.11.2022)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom 4.11.2022 „Ich bin getötet worden, liebe Freundin“ „Ich bin getötet worden liebe Freundin. Ich bin Muslima. Ich bin gläubig. Doch habe ich mich gesträubt, an die Weisheit der alten, weißbärtigen Herren zu glauben. Eben gerade wegen meiner Gläubigkeit! Sie konnten mir nicht glaubwürdig erklären, warum eine Frau weniger wert sein soll als ein Mann. Ich weiß, dass Gott gnädig ist. Die Liebe ist ein Gebot unseres Glaubens. Unser Glaube ruft uns dazu auf, dem Armen Unterstützung zu gewähren. Untertan sein nur unserem Gott, so habe ich es gelernt. Aber unsere Religionsführer haben sich einer Macht bedient, die ihnen nicht zusteht. Wir sind Gefangene eines Regimes. So bin ich auf die Straße gegangen für eine gerechte Welt. Es mag lange in einer Flasche gären. Doch irgendwann explodiert sie. So habe ich laut gerufen und meine Haare gezeigt. Und dann hat mich ein Schwarzer gepackt und geknüppelt. Und das, bis ich tot war! Und das im Namen unseres Gottes! Welch eine Ungerechtigkeit! Töten im Namen unseres Gottes! Doch ich bin nicht tot! Ich lebe! Und dieser Verwirrte, der mich getötet hat, wird nicht von Jungfrauen empfangen, die ihm zujubeln! Hier ist Gerechtigkeit. Hier wird entschieden nach deinen Taten.

Wir sind viele, die für ihre Freiheit sterben mussten. Wir starben und waren verwirrt. Doch wir wurden in eine Welt voller Frieden und Harmonie aufgenommen. Es wird auch in meinem Land auf der Erde Freiheit sein. Es ist die Revolution der Mutigen. Wir Frauen bringen das Wunder des Lebens auf die Welt. So kämpfen wir für unsere Kinder. So singen und tanzen wir in unserer geistigen Welt für unsere Schwestern und Brüder auf der gepeinigten Erde. So gebt nicht auf!“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3