Ich war auf den Maidan (12.11.2022)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom 6.11.2022 „Ich war auf dem Maidan“ „Ich war auf dem Maidan. es war die Endstation meines Lebens. Nun ist die gesamte Ukraine ein Maidan. Der Irrsinnige wütet. Und seine Wut macht ihn blind. Er rennt gegen eine Wand und glaubt, er könne die Freiheit des Einzelnen zunichte machen. In den Jahrtausenden hat es immer diese Irren gegeben. Das Böse will die Obermacht. Und dies ist zum Scheitern verurteilt. Das Traurige und Entsetzliche dabei ist jedoch, dass dies allem so viele unschuldige Menschen zum Opfer fallen. Diese Opfer sind allesamt Helden, egal wo auf der Welt sie für die Freiheit sterben. Ich habe eine Stelle auf den Maidan, wo an mich gedacht wird. Es sollte weltweit ein Tag des Gedenkens, ganz explizit, für diese Helden eingerichtet werden. Sie starben für die Freiheit und für den Frieden. Singt Lieder für die Liebe, die Freiheit, für die Demokratie! So soll es hinausklingen in die weite Welt, damit das Böse erschrickt und sich verkriecht. Und dort, wo Gewalt nur mit Gegengewalt besiegt werden kann, muss es so sein. So sehr ich das auch bedauere! Aber die Geschichte hat es uns gezeigt. Ich bin nun gut aufgehoben in der Welt des Nach-Todes. Ich kann euch sagen, dass die Vereinigung eurer Gesänge und Gebete eine wunderbare Kraft frei

setzt. Erst jetzt weiß ich, welche Stärke durch die Kraft der Gedanken entsteht. Also resigniert nicht, sondern erhebt euch gemeinsam und friedlich! Ein jeder kann diesen Freiheitskampf unterstützen. Das ist die Wand, an der das Böse zerbricht.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

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