Nowgorod ist eine Stadt am Meer (01.11.2022)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Wikipedia Botschaft vom 1.11.2022 „Nowgorod ist eine Stadt am Meer“ Teil 1 „Nowgorod ist eine Stadt am Meer, so groß und geschichtsträchtig! Von dort aus ziehen viele los, um zu zerstören! Es gibt viele Zentren in meiner alten Heimat, auf die der Westen gut achten sollte. Von dort geht das Böse aus. Sewastopol ist auch so ein „heißer“ Punkt. Auch hoch im Norden an der Beringsee wird erforscht und ausgeklügelt, wie der Westen daran gehindert werden kann, Zugriff auf die Bodenschätze dort zu erhalten. Nitschewo! Es wird gelogen, dass sich die Schiffsplanken biegen. Die Wahrheit ist verloren gegangen. Vielleicht war sie auch nur selten vorhanden. Da hilft der Wodka beim Vergessen. Eure Geheimdienste werden wohl die wichtigen Punkte im Blick haben. Der Bär mag stark scheinen. Aber er ist es schon lange nicht mehr. Brutalität ist seine Sprache. Zeigt stärke und Entschlossenheit. Auch der Bär ist verwundbar! Es ist so traurig, weil so viele Menschen ihr Leben verlieren! Und das nur wegen des Irrsinns eines Despoten! Wir begrüßen jene hier in liebevoller Weise und so helfen wir jenen, wieder zu sich selbst zu finden. Niemand stirbt, ohne dass er bei uns Trost finden darf.

Und so kann dieses Wissen auch ein Trost für euch sein, die ihr zurückbleibt und trauert. Kein Frost der Seele und des Herzens verbleibt bei euch, wenn ihr bedenkt und verinnerlicht, dass hinter dem Horizont das große Licht leuchtet. Ich heiße Juri G und habe über den Tellerrand sehen dürfen“. (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich) Botschaft vom 2.11.2022 „Es ist schön, mit dir zu reden“ Teil 2 „Es ist so schön, mit dir zu reden. Und ja, du hast meinen Namen richtig verstanden: Juri Gagarin. Ich bin-so kann man es sagen–aus normalen, einfachen Verhältnissen gekommen. Und dann kam ich zu dieser so speziellen Ausbildung. Es war hart, aber eben auch ein Glücksfall für mich. Ich durfte Grenzen überfliegen, also über den Erdhorizont schauen! Die Gefühle, meine Gefühle kann ich gar nicht richtig beschreiben. Die Schwerelosigkeit, der Druck auf den Körper beim Start, ändert das Körpergefühl und auch das Denken. Mein Gehirn machte Sprünge sozusagen. Ich war etwas verwirrt über die Gedanken, die mir kamen. Darüber reden war aber nicht angesagt. Es war ja eine große Mission für meine Heimat. Und da hieß es, kühlen Kopf zu bewahren. Ich wusste, es war eine Premiere, nichts durfte schiefgehen. Es hieß, wissenschaftlich zu arbeiten. Ich ahnte schon, dass es böse für mich enden könnte, wenn ich nicht funktionierte. Also habe ich funktioniert. Dass ich ein winziges Gefühl mit großem Staunen für die Ewigkeit und die Unendlichkeit des Universums spürte, gehörte nicht in die Öffentlichkeit. Dieses Gefühl hat mich nie verlassen. Und jetzt bin ich tot und sehe und verstehe so viel mehr und intensiver, was das Wunder des Universums ist. Nitschewo, mir fehlen die Worte dazu“. (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

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