Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom 20.11.2022 „So wie Pole sich verschieben“ „So wie Pole sich verschieben so kann sich auch die Wahrnehmung beim Menschen verschieben, wenn er sich in erweiterte Bewusstseinszustände begibt. Das kindliche Fühlen und Wahrnehmen ist bei der Geburt noch völlig frei von Beeinflussung und Manipulation. Das Neugeborene bringt - zwar beengt durch den biologischen Körper - ein Seelenwissen mit auf die Erde: rein und real. Die äußeren Umstände haben dann aber einen großen Einfluss auf die weitere Entwicklung. Und so schlummert das Seelenwissen und wartet auf den Weckruf. Durch die Innenschau - ihr nennt das Meditation - verschiebt sich das Erkennen und Verstehen je nach Art und Tiefe der inneren Einkehr in das göttliche Ich. Ein jeder Mensch besitzt dieses göttliche Ich. Er mag es anerkennen oder leugnen. Wenn die äußeren Bedingungen sich ändern, verändert sich auch die Wahrnehmung des Menschen. Telepathie, außersinnliches Fühlen, Hören, Sehen oder Riechen, das Erahnen des göttlichen Ichs, all dies wird möglich bis hin zu dem, was ihr Erleuchtung nennt. Mit dem Weg in die Stille erleichtert sich der Mensch den Zugang zu seinem geistigen Wesensteil. Er stimmt diesem Weg zu. Begibt er sich in außererdliche Sphären - und das geschieht jetzt ja vermehrt - mit klarem Verstand für seine Forschung, verändern sich die äußeren Bedingungen, und so erweitert sich auch
der Bereich seiner Wahrnehmung. Die Frequenzen seines Körpers ändern sich. Und so kann er auch Wunder seines Geistes erfahren. Der Mensch selbst hat dieser Veränderung zugestimmt. Der Mensch selbst öffnet das Tor zu seinem göttlichen Seelenband. Es ist nicht spontan. Es ist zuvor immer eine Entwicklung im Menschen, die zu dieser besonderen Wahrnehmung führt. Das Seelenwissen bringt der Mensch mit, denn er ist fest und unzerstörbar mit dem Schöpfergeist verbunden. Wieviel er von diesem Seelenwissen erweckt, liegt an ihm selbst. Und jetzt ist eine Zeit des Erwachens. Und jetzt liegt es an jedem Einzelnen, Ja zu sagen zu seiner Ganzheit. Denn ein jeder ist Geist und Seele und Materie. Das eine nicht ohne das andere. Und alles hat seinen Wert und seine Berechtigung. Und nur so ist der Mensch tatsächlich Mensch.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)
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