Fast ein Gedicht für die Weihnachtszeit (08.12.2022)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom 08.12.2022 „Fast ein Gedicht für die Weihnachtszeit“. „Es ist so trüb, es ist so grau. Die Wolken hängen schwer. Der Krieg zerstört, er wütet sehr. Wie kann uns in dieser Not Weihnachten werden? Wo finden wir Frieden auf Erden? Es ist des Menschen Wahnsinn, der da tobt, das Leben und die Heimat nimmt. Er raubt dir Glück und Heil. Es ist‘s der zwingt und fordert und bestimmt. Es ist der Mensch und nicht das Kind in der Krippe. Dieses Kind bringt dir die Hoffnung und das Licht. Es bringt dir - trotz allem Wahnsinns - den Frieden auf die Erde. Und dieses Licht, das trägst du in dir. Du nimmst es stets mit, wohin du auch gehst. So ist Weihnachten in und mit dir. Du verlierst es nicht. Manchmal - so scheint es - hüllt die Dunkelheit dich ein. Der Nebel verbirgt dir die. Zukunft. Wie wird es wohl sein? Sei dann einfach nur Stille und lausch‘ in dich hinein. Dort ist der helle Lichterschein. Das ist der Glaube, die Hoffnung, die Zuversicht. Denn der Friede ist dir versprochen von Ewigkeit. Und deine Seele vergisst dieses Versprechen nicht. Die Wolken hängen tief und dicht. Die Engel aber rufen in der Dunkelheit laut: Frohlocke, das Kind ist geboren! Höre sein Lachen im stürmischen Wind. (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

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