Ihr denkt, wir sehen euch aus der Vogelperspektive (Februar 2022)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 27.02.2022 „Ihr denkt, wir sehen euch aus der Vogelperspektive?“ „Ihr denkt, wir sehen euch aus der Vogelperspektive? Ihr schaut nach oben in den Himmel und zu den Sternen, wenn ihr an uns - eure Verstorbenen - denkt. Oder aber ihr senkt eure Köpfe an unseren Gräbern. Jeder Gedanke - vor allem der liebevolle - beglückt uns. Sendet uns gute Gedanken, die von Herzen kommen, damit das Band der Liebe verstärkt wird. Wer an euch Böses getan hat, muss eure Gedanken der Trauer, der Wut und des Hasses ertragen. Beherzigt aber, dass dunkle Schatten auch auf jene fallen können, die das Dunkle denken. Es existiert das Gesetz der Resonanz. Und so bitte ich euch, das Licht zu verstärken und die dunklen Wolken, die ja seine Kraft schwächen, zu vertreiben. Wir sind nicht oben, noch sind wir unten. Wir sehen euch nicht wie ein Adler. Um euch zu beschreiben, wie wir euch sehen, ist bereits der Begriff „sehen“ falsch. Wir schauen nicht mit biologischen Organen. Sehen, riechen, schmecken, tasten - alles falsche Worte! Wir empfinden, wir erkennen geistig. Wir betrachten – losgelöst von Raum und Zeit. Vielleicht mag die Quantenphysik euch alles näher bringen. Aber auch dies tritt es nicht richtig. Es ist eine Gleichzeitigkeit von Vielem. Ich kann euch als Flammen bezeichnen: große, kleine, helle, dunkle, flackernde fast erlöschende, vielfarbige. Auch diese Beschreibung tritt es nur oberflächlich. Ihr seht die Sterne am Himmel, auch jene, die längst verloschen sind. Sie scheinen nah und fern zugleich. Und hinter den euch sichtbaren Galaxien sind viele, viele weitere. So ist auch das Universum in seiner Gesamtheit mit Worten nicht zu erfassen. So ist es mir auch nicht möglich, die Verbindungen zwischen euch den Lebenden und uns euren Toten mit einfachen Worten zu beschreiben. Eure Welt - beide sind real und existieren miteinander - nicht neben einander. Gesagt sei euch dies: zwischen allem, was war und was ist und was sein wird ist ein unzertrennliches Band. Es besteht nicht nur aus Schwingungen. Interferenzen, Wellen, Frequenzen.

Es ist zugleich das Netz der geistigen Ebenen. Es ist der Liebeshauch auch der Schöpfung. Und die Vollendung ist das Aufgehen im allumfassenden Atem der Liebe. Dein Atem bedeutet Leben. Dein irdisches Leben endet, wenn deine Atmung stockt. Doch schon im irdischen Leben ist alles eingebettet in den geistigen Atem. Und es ist dieser Atem, der das Leben hier und dort umhüllt. Wir erspüren eure Sorgen und Freuden. Wir sind bei euch rundum. Zugleich entwickeln wir uns auf eine geistige Art in geistigen Ebenen. Diese sind mit euren Worten schwer zu beschreiben. Aber seid gewiss, dass ihr schon jetzt ein wenig von dem Wunder der Schöpfung erfahrt. Verstärkt also das Licht! Trauert nicht nur, klagt nicht, verzagt nicht! Das Dunkle mag beängstigend sein. Ihr aber seid es, die Dunkelheit vertreiben könnt. Wir bieten euch unseren Beistand an. Nehmt unsere helfende Hand! Steigt die Leiter hinauf – heraus aus der Dunkelheit! Der Prophet Haberkuk berichtet und erklärt dir, was in der menschlichen Sprache schwer zu erklären ist. (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

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