Möge Gottes Wort in den Ohren und Gedanken der Menschen sein (02/2022)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 21.02.2022 „Möge Gottes Wort in den Ohren und Gedanken der Menschen sein“ „Möge Gottes Wort in den Ohren und Gedanken der Menschen sein! So wunderbar wäre dies, denn es wäre Frieden auf der Erde! Nun jedoch sind viele, die entscheiden und bestimmen was geschieht, Machtmenschen. Sie sind der Gier nach Macht verfallen. Und dies bedeutet, dass beide Ohren verschlossen sind und ihre Gedanken sich nur um die eigene Person drehen. Da findet Gottes Wort keine Tür zu ihnen. Sie haben ihre egomanischen Mauern so hoch um sich gebaut. Sie sind taub und blind für jede Empathie. Sie sind wie Eis im tiefsten Frost. So tief eingefroren! Und da liegt die Schwierigkeit: sie sind in bestimmender Position, haben aber den Blick für die Mitmenschlichkeit verloren. So ist eure Erde wieder einmal in Gefahr. Die falschen Personen an falschen Orten! Nun wäre es euch angeraten, diesen Despoten nicht so viel Raum zu geben. Sie sollten nicht dorthin gelangen, wo über das Schicksal so vieler entschieden wird. Aber dies ist leicht gesagt und schwer getan. Wehret den Anfängen, heißt es. Aber auch dies ist ein leicht gesagtes Wort. Diese Menschen täuschen und blenden ihr Gegenüber. Sie machen gefügig. Sie sind die Wölfe im Schafspelz. Was kann ich euch also sagen. Es bräuchte den Donnerschlag und das reinigende Gewitter. Es braucht eine Gegenwehr. So sage ich, ein jeder von euch bleibe seinen Idealen treu und höre auf das Wort Gottes! So tue er es ohne zu verzagen! Er bleibe standfest und lasse sich nicht beirren! Letztlich gewinnt der, der auf das Wort Gottes setzt und die Nächstenliebe lebt. Es ist dieser Einklang: liebe den All-Einen, liebe deinen Nächsten und vergesse nicht, dich selbst zu lieben. Da du ein Kind Gottes bist. In diesem Dreiklang hat der Machtmensch keinen Platz. Er mag im Äußeren handeln. Aber er ist schon jetzt verloren. Lebe ein jeder dieses Gebot des Dreiklangs dort, wo er hinein geboren wurde. So bist du ein Gegenpol und sendest Licht und Wärme. Du lebst es im Kleinen. Und aus dem vielen Kleinen erwächst das Große-Ganze. Höre und lebe also das Wort Gottes und bleibe in der Zuversicht! Auch und besonders in einer eisigen Zeit des Despoten! Vielerorts ist heute wieder Dunkelheit. Ich aber sage, es ist licht hinter den Sturmwolken. Und das Licht ist stärker als der stärkste Sturm. Ich war ein Patriarch und ein Bischof. Ich habe die Gesänge, die Ikonen, die mächtigen Basiliken geliebt. Ich habe Mächtige gekannt. Aber ich habe auch tiefe Demut Gottes Wort gegenüber empfunden und zu Seinem

Lob gesungen. So bitte ich euch nun, verliert den Glauben nicht an die Macht und die Kraft der göttlichen Liebe. So sage ich es, genannt Ambrosius. (Medial gehört und aufgeschrieben Annegret Rövenich)

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