Viele Tote wollen mit dir sprechen (März 2022)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Nachricht vom 3.04.2022 „Viele Tote wollen mit dir sprechen, Annegret.“ „Viele Tote wollen mit dir sprechen, Annegret. Gerade jetzt in dieser Zeit! Wir sind da und wollen beweisen, dass wir da sind und eben nicht tot. Und wir wollen Rat geben für eure jetzige Zeit. Ich hieß Jakob und rede als Vermittler zwischen dem Hier und dem Dort. Für jeden, der sich zu seiner Lebzeit auf der Erde nicht mit den Fragen des Woher und Wohin beschäftigt hat, ist es eine besondere Erfahrung in der Eingewöhnungsphase. Und für viele ist es auch zunächst verwirrend. Der Verstorbene weiß, dass seine Erdenexistenz nun beendet ist. Zugleich erkennst du aber auch, dass du weiter lebst. Du bist von deinem Umfeld nun getrennt, zugleich fühlst du dich ihm weiterhin verbunden. Du hattest vielleicht gedacht, es gäbe nur die eine Realität: auf der Erde nämlich. Und nun erfährst du, dass es diese geistige Existenz gibt. Du bist ein sehr lebendiger Toter. Und mit dieser Erkenntnis musst du dich erst einmal auseinandersetzen. Dein Geist bewegt sich frei und losgelöst von deinem Körper. Und diese Freiheit überwältigt dich. Da sind viele geistige Helfer dir zur Seite. Sie stehen dir bei, dich in der neuen Existenz zurechtzufinden. Alle Spuren deines Erdenlebens bringst du mit. Dein Erdenleben mit allem, was gut oder schlecht war, ist nicht vergessen. Im Gegenteil! Du siehst Zusammenhänge, die du nun bewerten und einordnen kannst. Das Licht des Verstehens ist individuell. Dieses Licht kann Wärme und eine große Freude bringen. Es kann aber auch sehr schwach sein. Vielleicht sogar nur der Schimmer einer Ahnung. Es ist eben so individuell, wie es dein Erdenleben war. Du entwickelst dich auch nach dem Tod individuell weiter. Für den Gerechten - wie die Religionen es nennen - ist es hier beglückend. Es kann der paradiesische Himmel sein. Aber es gibt ebenso den Ausgleich, die Bestrafung. Du kannst es Hölle nennen. Aber es ist kein ewiges Höllenfeuer. Es ist die Entfernung des Lichts, die du als Hölle verstehen kannst. Das Licht und die Wärme scheinen weit entfernt. Aber da ist die Ahnung und die Gewissheit, dass ein Licht existiert und du den Aufstieg dorthin begingen darfst. Du erkennst, dass du die Dunkelheit für dein Erdenleben gewählt hast. Du selbst hast dir den Ausstieg in das herzerwärmende Licht verbaut. Du musst die Auswirkungen deines Tuns ertragen. Die Rückkehr

mag lange sein. Also unser Rat deshalb an euch: Sammle schon zu deiner Erdenzeit Taten, die das Licht auf der Erde verstärken! Gerade jetzt! Ihr lebt in der Zeit vieler Kriege und Verwerfungen. Stemmt euch gegen das Dunkle! Jeder kann dazu beitragen, Licht in die Welt zu bringen. Betet und singt mit euren Kindern! Meidet Panik - und Angstgedanken! Sie sind die Verstärker dunkler Energien. Kümmert euch also um die Stärkung lichtvoller Energien! Jeder positive Gedanke bringt Licht. Am Ende eines Tunnels ist immer das Licht. Durch eure Gedanken, Gebete und Lieder, durch Hilfe und Beistand könnt ihr bereits im Tunnel das Licht einschalten. Seit durch die Gedanken an den Tod nicht schwermütig! Wir leben. Durch den Tod sind wir nun im Leben in geistiger Form. Feiert unseren Geburtstag und bringt so das Licht zum Erstrahlen! So bereitet ihr euch vor auf das Danach und bringt der Erde das Leuchten zurück. Gerade jetzt in einer Zeit der Schwere und Bedrängnis.“ (Medial gehört und aufgeschrieben, Annegret Rövenich)

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