Man kann es nicht oft genug sagen (16.09.2022)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom 16.09.2022 „Man kann es euch nicht oft genug sagen“ „Man kann es euch nicht oft genug sagen: Verzagt nicht, sondern bleibt in der Zuversicht! Es ist jetzt wieder einmal eine Zeit der Veränderungen. Dieser Prozess ist nicht neu. Er begann - von euch kaum bemerkt - schon vor vielen Jahren. Ihr habt schon öfters gedacht, die Welt geht unter. Dabei sprach - als Beispiel genannt - der Kalender der Mayas nicht vom Untergang der Welt. Diese Untergangszenarien wurden fälschlicherweise hineininterpretiert. Er sagte eine Zeit großer Veränderungen an, eine Zeit der Umwandlung, die durch ein Chaos in den Neubeginn hineingeht. Und so geschieht es ja gerade jetzt bei euch. Ihr seid im Chaos. Der Mensch mag das Chaos nicht. Er wünscht sich Sicherheit, Berechenbarkeit. Aber für den Neubeginn bedarf es auch des Chaos. Und da in einer global vernetzten Welt alles global geschieht, ist auch das Chaos global zu spüren. Ihr kennt die Grundsätze und den Weg, um ein Chaos gut zu durchstehen. Icherwähne einige euch zur Erinnerung: Geduld, Vertrauen, Zuversicht, Standfestigkeit Zusammenhalt, Verzicht. Gerade in turbulenten Zeiten müsst ihr zusammenstehen und eure Werte verteidigen. Es sind die grundlegenden Werte, die euch ein Leben in Frieden schenken. Es sind die alten Wahrheiten, die ihre Gültigkeit behalten haben. Nehmt als ein Beispiel diese alte Redewendung: Was du nicht willst, was man dir antu, das füg auch keinem andern zu. So einfach gesprochen und so war! Liebe den Herrn und

liebe deinen Nächsten, so wie auch dich selbst! So einfach gesagt und so wahr! Und vergiss nicht, sondern bedenke: da ist die allumfassende Liebe. Es weht dieser Geist in allem. Er ist es, der dem Menschen Schutz und Hilfe gewährt. Bittet und vertrauet, denn dieser Geist weht auch in der Zeit des Chaos. Schaut auf den Regenbogen! Er ist nicht nur eine Erscheinung der Natur, sondern auch ein Zeichen für das Versprechen des AllEinen, seine Kinder zu lieben und zu beschützen. Ich bin ein Ordensbruder gewesen und habe viele Länder bereist. So viele unterschiedliche Kulturen und Religionen habe ich kennengelernt. Es gab Umbrüche und den Neubeginn. Es gab die Unruhe, es gab den Krieg. Viele Jahre durfte ich wandern und lehren. Ich habe Schulen gegründet und Betrachtungen über den Menschen, die Tiere - über die Natur im Allgemeinen verfasst. Man nannte mich einen Gelehrten. Ein gesegnetes Alter wurde mir geschenkt. Aber ich wusste nur wenig. Auch dafür bin ich dankbar, dass ich nun euch von meinen Erfahrungen berichten kann. Und so darf ich euch raten: bleibt im Vertrauen. Erst muss ein Samenkorn in die Erde gelegt werden, damit es sprießen und gedeihen kann. Erst verliert der Baum sein Laub und scheint zu sterben. Und dann erstarkt er doch wieder in prächtigem Grün. So ist auch der Tod des Menschen eine Metamorphose in das geistige Erwachen. Und so entsteht aus dem Chaos das Neue. Wählt den Mut, die Hoffnung, den Glauben. So sei mein Rat an euch für eure Zeit.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

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