Die Kraft der Gedanken (25. Oktober 2022)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen Pixabay Botschaft vom 25.10.2022 „Die Kraft der Gedanken“ „Die Kraft der Gedanken erzeugt eine starke Resonanz. Ihr ahnt nicht, wie stark eure Gedanken, eure Schwingungen und Frequenzen Reaktionen hervorrufen. Die Wirkung ist enorm. Das gilt für jede Richtung. Gedanken können das zerstörerische Negative verstärken. Gedanken bringen aber auch Licht und Wärme in die Welt. Gedanken können Heilung bringen. Auf der Erde nimmt das Destruktive immer mehr Raum ein. Es ist die Machtgier von Einzelnen. Sie wollen herrschen, beherrschen und sich bereichern. Sie meinen, ihre Vorstellung von der Welt sei die einzig richtige. Sie kennen weder Empathie noch Mitgefühl. Sie denken sie seien wie Gott oder gar Gott selbst. Da kann der Mensch wohl in die Verzweiflung und vermeintliche Hilflosigkeit verfallen. Und genau dies stärkt das Destruktive. Wir bitten euch sehr: Vertraut uns, da wir nach unserem Sterben eine andere Weitsicht erlangt haben als ihr sie habt. Wir haben erkannt, dass es das wichtigste Mittel gegen diese Zerstörung des friedlichen Miteinander ist, wenn ihr euch mit der Kraft des Denkens der Dunkelheit entgegen stemmt. Die Kraft des positiven Denkens verändert jede Strömung des Negativen. Sendet helle lichte Gedanken in eure Welt! Sendet die Gedanken der Hoffnung und Zuversicht aus! Es ist ein Gesetz des Universums, dass Licht die Dunkelheit besiegt. Ihr beschleunigt dieses Geschehen mit euren guten Gedankenfrequenzen. Bildet Gebetskreise! Singt Lieder gegen das Entsetzen des Krieges. Dein Optimismus bringt dir selbst Freude und Zuversicht in dein eigenes Leben. Wehrt euch also gegen manipulative, angstmachende Einflüsse eurer Umwelt! Seid ein Leuchtturm in einer

dunklen Welt! Trotz aller Trübseligkeit, trotz allen Kummers – seid frohgemut! Ihr seid Licht! Freut euch über die kleinen Wunder, die euch geschenkt werden! So bewirkt ihr selber Wunder.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

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