„Der Centurio aus dem alten Rom möchte sprechenn ..." (13.10.2023)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pinterest Botschaft vom 13.10.2023 „Der Centurio aus dem alten Rom möchte sprechen….“ „Der Centurio aus dem alten Rom möchte sprechen. Grausamkeiten hat es auch zu meinen Zeiten gegeben. So erschreckend es auch ist, der Mensch hat das Böse in sich. Selbst unsere Götter waren grausam. Die Menschlichkeit, das humane Denken ist sehr die Frage der Erziehung und Bildung. Hass macht aber auch den Gebildeten blind. Wenn es eine Kultur erlaubt und befürwortet, dass der sogenannte Feind verspottet und sogar getötet werden darf, sollst du dich nicht wundern, dass dies auch so geschieht. Dieser tiefe Hass geht an die nächsten Generationen weiter.

Wenn die Intoleranz gelobt und gelebt wird, ist es für das Kind schwer zu erkennen, was falsch ist. Und wo diese Menschen auch immer hingehen werden, nehmen sie ihr hässliches, inhumanes Menschenbild mit. Es fällt ihnen schwer, dieser Gesinnung ade zu sagen. Gutes Zureden bewirkt nichts. Du magst ihnen Spiele und Brot geben. Das ändert ihre Einstellung nicht. Sei also nicht so naiv und töricht. Es gilt, diesen Menschen mit Strenge und Konsequenz zu begegnen und selber den Humanismus zu leben. Und die Kinder bringe frühzeitig in einen Gegenkreis zu ihrem falschen Denken. Hier helfen Spiele und Brot. Das Kind ist wie ein weißes Blatt, auf das das Neue, das Alte überschreibt. So muss in das Kind Liebe, Empathie, Verständnis und Toleranz hineingelehrt werden. Der Mensch ist ein Individuum, kann aber, da er ein soziales Wesen ist, nicht ohne den Mitmenschen leben. So sind humanitäres Denken und Akzeptanz unabdingbar. Missachtung und Hass bringen nur Verwüstung und Tod. Ein Hoch auf den Frieden. Der Mensch kann lernen und verändern. So alle es wollten und ganz besonders die Herrschenden! Wählet den Gerechten, damit dieser regiere, nicht den Machtbesessenen! Ich wünsche euch Einsicht und Frieden.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

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