Botschaften aus dem Jahre 2024

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Wikipedia (Elisabeth von Thüringen geb. 07.07.1207 – gest. 17.11.1231) Botschaft vom 31.12.2023 und vom 01.01.2024 „Abschied nehmen“ „Abschied nehmen - gibt eine Wiederkehr? Ich habe. Ist es für immer? Endgültig? Ihr sagt Adieu zu einem Jahr. Und ihr sagt Hello auf ein neues Jahr. Das eine geht, das andere kommt. Nehmt ihr Abschied mit einem frohen Gemüt? Oder ist der Groll stärker? Seid ihr traurig, dass etwas vorbei ist? Oder seid ihr froh darüber? Abschied kann sehr unterschiedlich sein. Da sind - als Beispiel genannt - die Kinder erwachsen. Sie sind Flüge und fliegen aus. Zu eurer Zeit ist es wohl ein Abschied mit einer wahrscheinlichen Wiederkehr. Ist es ein Umzug in einen weit entfernten Ort? Dann ist das Wiedersehen wohl seltener. Aber in eurer Zeit ist die Technik ein gutes Mittel, um Entfernungen zu überbrücken. In meiner Zeit war ein Abschied von der Familie oft ein sehr tiefer Einschnitt. Oft gab es kein Wiedersehen Das lag in den Sternen sozusagen.

Man bewahrt aber vieles im Herzen. So bleibt ein Stück des Verlorenen immer bei einem.“ Abschied nehmen 01.01.2024 „Wenn ein Mensch am Ende seines Lebens angelangt ist, bedeutet dies einen besonders tiefgreifenden Abschied. Der Mensch in seiner Materie ist endlich. Und so könntest du denken, dieser Abschied sei auf ewig. So aber ist das Geheimnis des Todes, dass der Mensch neu geboren ist, in geistiger Form. So aber ist dieser Abschied nur scheinbar, da die Essenz des Menschen nicht stirbt. Der Geist weht ohne Zeit und Raum. So aber ist das Band nicht zerschnitten. Der menschliche Körper vergeht. Aber nehme Abschied von ihm. So ist es real, dass die Seele bleibt, verbunden mit dir, auch wenn dein menschliches Auge sie nicht sieht. Betrachte also das, was du Abschied nennst, mit den richtigen Blickwinkel. Du entscheidest, ob Trauer und Verlust überwiegen oder aber die Gewissheit, dass es eben keine endgültige Trennung ist. So sei es dir gesagt von mir, Elisabeth von Thüringen. Ich habe früh Abschied von meiner Familie nehmen müssen.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI Bild Botschaft vom 26.01.2024 „Ein kleiner Gedankenaustausch“ „Ein kleiner Gedankenaustausch zu der Frage nach dem Glück: Ein griesgrämiger Mensch wird sein Glück weniger finden als der frohgesinnte. Griesgram blockiert und macht blind für die Schönheiten des Lebens. Frohsinn zieht das Schöne magisch an. Und Glück ist das Schöne im Leben und sehr individuell. Es liegt also sehr daran, wie du dich deinem Leben mit all dem Auf und Ab stellst. Siehst du nur schwarz und grau, bleibt es um dich herum vorwiegend grau. Deine Engel sind zwar bei dir, aber du hast eine Mauer um dich herum gebaut. Hast du Fenster und Türen hineingebaut, damit das Licht zu dir kommen kann? Deine Engel möchten die Mauer einreißen. Du aber musst deinen Blickwinkel ändern und zustimmen. So beeinflusst du den Weg für dein Glück selbst. Das Glück und die Fülle sind real. Öffne also Tür und Tor! Der Frohgemute hat seine Augen und Ohren, all seine Sinne und sein Herz geöffnet. Auch für ihn ist das Dunkle existent. Er weiß aber ebenso, dass ein großes Licht in seine Welt hineinstrahlt. Auch er muss sich für sein Glück öffnen und entscheiden. Bei ihm aber steht das Glück schon vor der Tür und das Schöne kommt auf kurzem Wege zu ihm. Das Glück kommt oft eigenwillig und anders als du gedacht hast. Und so ist mit dem Glück auch die Überraschung. So empfehle ich dir, sei offen für die Wunder und die Glücksgeschenke, die dein Leben für dich bereithält. Du

kannst durch dein Denken und Handeln deinem Glück entgegen gehen. Und das Glück findet dich schneller. So war es vor meiner Zeit. So war es zu meiner Zeit. Und so ist es auch jetzt zu deiner Zeit“. (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom 27.01.2024 „Die Fürsorge und Hilfe aus der geistigen Welt“ „Die Fürsorge und Hilfe aus der geistigen Welt bestehen seit Anbeginn der Menschheit. Dabei ist es irrelevant, ob der Mensch sich dieser Fürsorge bewusst ist oder nicht. In den schwierigen Zeiten der Kriegswirren ist diese Fürsorge besonders aktiv und verstärkt. In diesen Zeiten ist der Mensch oft verwirrt und entsetzt über das Grauen und das Unrecht. Und so sieht er diese Hilfe nicht und ist oft auch der Verzweiflung nahe. Der Kampf um das Überleben erfordert so viel Energie. Und manchmal meint er unter den Gräueln zu ersticken. Und dennoch kann der Mensch sicher sein, dass in dieser Dunkelheit das Licht da ist. Und es ist groß. Der Mensch bedenkt nicht, dass wir bei dem sterbenden Menschen sind und ihn in sein verwandeltes Leben führen. Es möge euch ein Trost sein, dass eine Seele nicht vergeht. Der Körper wohl, Geist und Seele aber nicht! Und ist es nicht so, dass in den schweren Zeiten der Zusammenhalt zwischen den Menschen oft wächst? So geschehen auch im Dunkeln die Wunder. Licht und Grund zur Hoffnung sind real. Und so hilft es dem Menschen, wenn er betet und in der Hoffnung und Zuversicht bleibt. Stärkt - statt Hass und Rache - das, als was der Mensch gedacht ist: es ist die Liebe für das Sein in einem friedvollen Miteinander. Es ist die Neugier auf noch Unentdecktes. Es ist das Staunen über

die Komplexität der Natur. Es ist das Erkennen. Der Mensch ist ein Wunderwerk und kann das Dunkle, das auch existiert, vertreiben. Er ist gedacht als Licht der Schöpfung. Und so ist die Zuversicht, dass das Licht heller leuchtet als irgendein Grauen. So bleibt also in der Hoffnung und in der Zuversicht, denn unsere Fürsorge endet nicht, sondern verstärkt sich in den Zeiten des Chaos. Seid ein wärmendes Licht, jetzt“! (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pinterest Botschaft vom 28.01.2024 „Die Thematik der Todesstrafe“ „Ihr diskutiert das Für und Wider zu der Thematik der Todesstrafe? Da gibt es kein Pro und Contra! Die Antwort ist eindeutig: Du darfst nicht töten! Das Gesetz des Universums duldet keine Tötung eines Menschen durch einen anderen Menschen. Da der All-Eine Liebe und Barmherzigkeit ist, weiß Er, dass ein Suizid eine Tat der Verzweiflung ist. So lässt er hier Milde walten. Aber Tod durch Krieg, durch eine irregeleitete Ideologie, durch eine Erklärung von Vergeltung bzw. Wiedergutmachung nach einem Mord - so wird die Todesstrafe oft begründet - ist nicht erlaubt oder gerechtfertigt. So ist das Gesetz, das über

allem ist. Welch eine Dreistigkeit! Was nimmt sich der Mensch heraus mit der Art und Weise, einen Menschen zu töten, zu experimentieren! Habt ihr aus der Geschichte der Menschheit nicht gelernt? Unrecht bleibt Unrecht, und wer den Hochmut besitzt, sich darüber hinwegzusetzen, der wird sehr tief fallen. Denn ein jeder wird Rechenschaft ablegen vor dem All-Einen. Gestaltet also euer Leben friedvoll, empathisch! Stellt euch in eurem Umfeld gegen Hass und Intoleranz! Jene, die laut schreien, Macht missbrauchen und Unrecht tun, fallen sehr tief. Bleibt auf der Seite der Wahrheit und des Rechtes! Achtet und befolgt das Gesetz des Universums, das Unrecht nicht duldet und erlaubt! Jede Hinrichtung ist ein Mord. Bleibt ihr gehalten im Licht! Steht auf gegen das Unrecht“! (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pinterest Botschaft vom 31.01.2024 „Ich war eine Seele“ „Ich war eine Seele, die nach dem Erdentod in der Zwischenwelt verharrte, bis ich den Weg hinaus erreichte. Es gibt eben auch Seelen, die nicht sogleich in das Licht wandern. Die Gründe dafür sind vielfältig und individuell. So ist es aber nicht, dass die Seelen verloren sind. Ihr Menschenkinder könnt ihnen helfen. Betet für sie! Visualisiert sie in ein Licht hinein! Wählt sanfte Farben! Legt sie den Engeln ans Herz, damit diese sie an die Hand nehmen! Eure Gebete und Gedanken sind wie die Stützpfeiler einer Brücke über einen reißenden Strom.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom 02.02.2024 „Glücklich ist der Mensch“ „Glücklich ist der Mensch, der weiß, dass er nicht nur Materie ist. Wer sich seines geistigen und seelischen Anteils bewusst ist, bereichert sein Leben. Also geht auf die Suche nach diesen Anteilen! Verlasst die Hektik des Alltags und gebt der Stille viel Raum! Euer biologischer Körper befähigt euch, Seele und Geist auf eurer Erde zum Ausdruck zu bringen. So manifestiert ihr die Existenz von Geist und Seele. Also pflegt euren Körper und lasst Geist und Seele durch ihn wirken!“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pinterest Botschaft vom 02.02.2024 „Schaut hinauf ins Firmament!“ „Schaut hinauf ins Firmament! Die Sterne scheinen stille zu stehen, Fixpunkte am Himmel. Und doch ist alles in Bewegung. So ist es gut, dass die Menschen in Bewegung kommen und sich gegen das Unrecht wehren. Lasst euch nicht den Verstand vernebeln! Wohin das führen kann, lehrt euch ja die Geschichte. Da haben große Menschenmengen laut geschrien für das Unrecht. Welch ein dichter Nebel lag über ihnen! Die Luft, die sie einatmeten, war vergiftet. Eine vergiftete Zeitgeist-Geschichte! Was beeinflusst den Zeitgeist? Eine schwierige Frage! Eines ist gewiss, eure Gedanken sind Bewegung, Welle und Schwingung. Der Gedanke bleibt nicht bei dir. Er setzt sich in Bewegung, so wie Kreise im Wasser um den geworfenen Stein. Je unheilvoller das Getöse, das so entsteht, desto dunkler wird der Zeitgeist. Und wir befinden uns alle in dieser Strömung. Wir können diese Wellen umkehren, indem wir ein helles Licht des Verstehens und des friedvollen Miteinanders gegen die gefährliche Flut setzen. Durch euer

Denken, Reflektieren und Handeln gestaltet ihr den Zeitgeist mit. Geistige Kräfte sind stark. Vereinigt euch zu lichtvollen Barrieren! Es gibt viele Verwirrte und Verirrte auf eurer Erde. Stellt euch aufrecht gegen jene, damit eure Erde Heilung erfährt. Der lichte Geist des Universums weht. So seid mutig und erhebt euch! So rufe ich euch auf: Verteidigt das Recht! Seid Mensch, wie vom Universum gedacht. Euer Matthias Claudius“. (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom 17.02.2024 „Fürchte dich nicht vor der Dunkelheit.“ „Fürchte dich nicht vor der Dunkelheit in deinem Leben! Du bist nicht verloren, auch wenn du glaubst, es gebe keinen Ausweg aus deiner augenblicklichen Situation. Du kannst - ja du sollst-dich an dein Innerstes wenden. Dort sind die Antworten gespeichert, die für deinen Lebensweg so hilfreich sind. Wenn eine Tür sich schließt und du nur noch eine Mauer siehst, so ist dies ein Irrtum deinerseits. Es geht immer eine Tür auf. Auch in dieser Mauer sind Türen. Wenn du die Hoffnung aufgibst, versperrst du dir den Blick für diese Türen. Erhelle deinen Blick, indem du glaubst und vertraust! Das ist der Schlüssel zu den Türen: Hoffnung, Glaube, Vertrauen. Bist du unheilbar krank und es ist dein Schicksal, diese Erde nun zu verlassen, so findest du hinter dieser Tür das Licht und die Erkenntnis und die wärmende Liebe. Und dazu ist die Gewissheit, dass die Seele nicht vergeht und mit den auf der Erde Lebenden in einer engen Verbindung bleibt.

Geht es um familiäre oder finanzielle Sorgen, so bitte uns um unseren Beistand. Tue dies im festen Vertrauen auf unser Da-sein. Ein jeder Mensch ist ein Kind Gottes und hat den Anteil an der Fülle. So öffnet sich auch hier eine Tür. Hast du Unrecht getan, so stehe dazu und bereue aus tiefstem Herzen! Bemühe dich um Wiedergutmachung, denn die Gerechtigkeit ist Teil des universalen Gesetzes. Sei auch in schwierigen Lebenszeiten mutig! So wächst der Mensch an und mit den Prüfungen. Nimm also unsere Hilfe an! Wir sind Real existent. Wir trauern um jene, die diesen Weg nicht gefunden haben. Auch Sie werden Schutz finden. Es mag wohl ein langer Umweg sein. Du aber rufe uns, bete, gehe in die Meditation! Versuche es übe, trainiere! Und es werden sich Türen für dich öffnen.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pinterest Botschaft vom 26.02.2024 „Hallo meine unbekannte Freundin!“ „Hallo, meine unbekannte Freundin! Hier ist Johanna. Ich habe einen menschlichen Geist gesucht, um zu erzählen. Und ich habe dich gefunden. Da bin ich tot und doch lebe ich! Ist das nicht erstaunlich? Und von diesem Wunder wollte ich berichten. Und darüber, wie die Sicht auf die Dinge sich ändern, wenn du hier angekommen bist. Ich lebe außerhalb von Raum und Zeit und gleichzeitig bin ich im Raum und in der Zeit, wenn wir miteinander reden. Früher - als ich noch sterblich war - habe ich mich so manches Mal geärgert, wenn ich auf ein einziges Lied reduziert wurde. Heute - nach deiner Zeitrechnung - bin ich glücklich darüber, weil du mich anhand dieses Liedes erkannt hast. Die Blickwinkel und Sichtweisen ändern sich enorm, wenn du tot bist. Aufregung, (Verärgerung - alles für die Katz und unnötige Energieverschwendung! Aber der Mensch merkt es nicht einmal. Was möchte ich also sagen? Sterben kann anstrengend sein. Das Wunder aber, dass du nicht vergehst, das macht alles wett.

Dein halbes Leben auf der Erde wartest du auf irgendwas. Du bist unruhig, schlecht gelaunt, lässt deinen Ärger an anderen aus. Unschuldige „Blitzableiter“ müssen dich ertragen. Hier siehst du, wie unnötig und ungerecht das war. Ihr seht nur bis zum Gartenzaun. Die Sinnhaftigkeit dahinter seht ihr nicht. Bleibt also gelassen! Ihr fragt oft nach dem Warum. Hier erkennt man die Sinnhaftigkeit sofort. Also was ich sagen will: Ich bin tot und dabei sehr lebendig. Bitte seid gelassen und nehmt an, was das Leben euch so gibt! Schaut über den Gartenzaun! Natürlich macht sich das „bisschen Haushalt“ nicht von alleine. Und so müsst ihr auch Gelassenheit und Geduld üben. Nehmt das Training an und euer Leben wird schöner. Eure Johanna.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pinterest Botschaft vom 28.02.2024 „Anastasius sendet euch lichtvolle Grüße.“ „Anastasius sendet euch lichtvolle Grüße. Und ich sage euch: es ist IMMER das Licht am Ende eines Tunnels. Und das Licht besiegt IMMER die Dunkelheit. Ihr mögt daran zweifeln und das ist ein gutes Recht des Menschen. Stellt euch vor, jemand will den Apfel vom Baum pflücken. Und der hängt ihm nicht vor der Nase. Da musst du dich strecken oder die Leiter holen. Du musst dich also anstrengen. So ist es auch mit der Erkenntnis. Wer bequem oder träge ist, wird den Apfel nicht ernten. Und bis der Apfel vom Baum fällt, vergeht ungenutzte Zeit. Vielleicht ist nun der Wurm schon darin oder die Vögel waren schon da. Und auch wenn der Apfel auf dem Boden liegt, musst du dich bücken, um ihn zu begutachten. So ist es auch mit dem Bewusst - Werden. Es ist vielleicht vergleichbar mit einem Muskel. Muskeln verlangen nach Bewegung. Der Zweifel ist ein Tun: bedenken oder verwerfen, bejahen oder verneinen. So ist der Zweifel ein Baustein für das Haus der Erkenntnis. Wäget also ab und findet das Licht! Füllt euer Leben mit dem Licht des Verstehens und der Zuneigung! Löset euch von den Zweifeln und kommt heraus aus dem Tunnel! Das Licht wartet auf euch.“

(Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich) (Anastasius wurde Ende 399 (vermutlich am 27. November) zum Nachfolger des am 26. November verstorbenen Papstes Siricius (hl.) gewählt.

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom 03.03.2024 „So war es: endlich Schnee!“ „So war es: endlich Schnee! 20 cm an einem Tag! So ein Winterparadies! Also die Skier angeschnallt! So schön, großartig! Ich kann gut Ski fahren. Schon von Kind an! Das aber muss ich sagen: ich bin nicht auf der Piste geblieben. Regeln engen ein. Aber wie es so oft heißt: Übermut tut selten gut. Ich bin in einer Schneelawine erstickt. Kurz hatte ich noch gehofft, dass ich gefunden werde. Rechtzeitig! Mein Sterben war nicht lang. Aber ich hatte noch Zeit zu denken, zu erschrecken, zu realisieren, was mit mir passierte. Die Lawine war laut gewesen. Nun, unter Schnee begraben, war es still bis auf mein Ohrensausen. Und dann war es plötzlich noch stiller um mich herum. Atemlos! Ich befand mich in einem dichten Nebelloch. Und dann kam die Wärme. Ich spürte meinen Körper nicht, nur wohltuende Wärme. Mir war es schwindelig und allmählich konnte ich wieder etwas sehen. Keine Last Auf mir! Keine Enge um mich! Ich konnte mich bewegen leicht wie eine Schneeflocke! Und da wusste ich, dass ich tot bin aber frei und ohne Körper. Ich habe es mitbekommen, wie sie nach mir gesucht haben. Auch die

Trauer habe ich gespürt, als sie mich nur noch tot gefunden haben. Aber ich fühlte mich leichter als eine Schneeflocke. Und ich wusste, es war gut so. Eben so, wie es für mich sein sollte. Ich rufe euch zu: Seid weniger traurig. Wir wissen unseren Todeszeitpunkt nur selten. Und er kann sehr plötzlich sein, so wie bei mir. Mein letzter Tag war so schön. Und es kam, wie es kommen sollte. Mein Schreckensmoment war kurz. Und das Erwachen hier lässt mich staunen. Lasst also den Gedanken zu, dass tot nicht tot ist. Wasser verändert sich. Der Mensch verändert sich auch. Er vergeht nicht. Leben ist nicht nur auf der Erde. Ich bin zusammen mit den Toten und wir leben.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI Bild Botschaft vom 21.03.2024 „Der Frühling ist da“ „Der Frühling ist da: der Neubeginn. Die Natur erwacht. Das Totgeglaubte lebt wieder auf: das zarte Grün, die Pracht der Farben. So ist der Kreislauf der Natur: Geboren werden - das Leben in all seinen Facetten - ein Vergehen - ein Wiedergeboren werden. So ist auch das Sein eines Menschen. Wenn du geboren wirst, bist du kein leeres, unbeschriebenes Blatt. Es ist alles schon in dir - wie in den Pflanzen - angelegt. Es wartet alles auf das Gedeihen. Auch das Sterben ist in diesem Neuanfang bereits enthalten. Es ist gleichzeitig auch die Gewissheit, dass es neues Leben gibt. Es ist die Metamorphose, die immer ist. Ihr habt viel vergessen. Erinnert euch an eure Ahnen, an die Naturvölker, die ihr wohl belächelt. Ihr seid stolz auf eure Entwicklung. Wissenschaftsgläubigkeit, Beweise! Eure Vorfahren lebten in dem festen Bewusstsein - ein intuitives Wissen –, dass auch nach dem Tod eines Menschen die Verbindung zu den hier Lebenden nicht abbricht. Intuitives Wissen? Für euch ein Widerspruch in sich. Intuition = Wissen? Das schließt sich für euch aus. Das Eine oder das Andere, so seht ihr es oft, sogar stets. Eure Ahnen lebten beides im Einklang. Eure Wissenschaftsgläubigkeit schränkt euch ein. Und dies ist bedauerlich. Ihr blockiert euch selbst. Nun ist Frühling - der Neubeginn. Fangt an, brecht eure selbst gesteckten Grenzen auf! Versetzt die Zäune! Es gibt viel zu entdecken und zu erkennen. Erlaubt euch die Wunder der Schöpfung“!

(Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pinterest Botschaft vom 28.03.2024 „Unterschätzt nicht den Wert der Tradition“ „Unterschätzt nicht den Wert der Tradition. Ich gebe euch eine kurze Betrachtung dazu. Ihr - die sogenannten modernen Menschen - vergesst nur zu oft, dass die Traditionen und Gebräuche zu eurem Fundament des Menschseins gehören. Und oft sind die kleinen Rituale voller Sinnhaftigkeit. Baut einen Turm aus Spielklötzen - hoch und stabil - ! Schaut ihn euch an! Wenn ihr nun die falschen Teile herauszieht, fällt euer Bauwerk zusammen. Das eine stützt das andere. Das andere gibt dem einen Halt. Und so ist dies vergleichbar mit der Entwicklung der Menschheit. Gebräuche, Rituale, Traditionen festigen eine Gemeinschaft. Sie sind ein Band zwischen den Generationen über die Zeiten hinweg. Es entsteht ein Gefühl von Geborgenheit, Identifikation und Zuhause sein. Denn so sehr der Mensch ein Individuum ist, so sehr ist er zugleich ein soziales Wesen. Verachtet also nicht die Traditionen als unnütz und unmodern! Wählt

aus, welche Bausteine ihr aus eurem Spielturm des Lebens herausnehmt. Traditionen entstehen aus dem jeweiligen Zeitgeist heraus. Dennoch sind sie nicht überholt. Das Osterfeuer - ein Beispiel für euer Nachdenken: Feuer zu machen und es zu beherrschen, war eine grandiose Entdeckung in der Entwicklung der Menschheit: ein großer Schritt in ihrer Evolution! Osterfeuer sind ein Osterbrauch, der euch und eurer Gemeinschaft gut tut - besonders in eurer Jetztzeit. Und Geister vertreiben - also schwere Gedanken gemeinsam vertreiben - kann nicht falsch sein. Feuer kann gefährlich sein. Aber es vertreibt auch die Dunkelheit und spendet Licht und Wärme“. (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom 28.03.2024 „Vielleicht erinnert sich der eine oder andere….“ „Vielleicht erinnert sich der eine oder andere auch an die Lagerfeuer seiner Kindheit und Jugend: eine Erinnerung an eine wohltuende Gemeinschaft. Und dann gibt es die Tradition, zu Ostern buntgefärbte / bemalte Eier und Süßigkeiten zu verstecken. Oft versteckt ihr diese besonders gut. Und die Freude beim Finden ist groß. Nicht nur bei den Kindern! Euer eigenes Leben schickt euch auf die Suche. Es ist eine Suche nach Glücksmomenten, nach guten Entscheidungen auf dem Lebensweg. Das Glück fällt euch nicht einfach vor die Füße. Oft ist es gut versteckt. Da heißt es suchen, aufmerksam sein, genau hinsehen! Und wenn ihr an dem Versteck vorbeigegangen seid, müsst ihr umkehren. Begebt euch auf eure persönliche Suche und freut euch wie die Kinder, wenn ihr Erfolg hattet. Lacht und freut euch! Belächelt aber nicht die Traditionen - auch wenn sie unter einem anderen Zeitgeist entstanden sind. Erkennt ihre Bedeutung und seid nicht oberflächlich in eurem Beurteilen! Sie sind Teil des menschlichen - also Teil Eures Fundamentes“. (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI Bild Botschaft vom 29.03.2024 „Wer nicht auf seine innere Stimme hört….“ „Wer nicht auf seine innere Stimme hört, hat es mit dem Glauben schwerer. Wer nicht in die Stille geht, verlässt sich auf die Oberflächlichkeit des Denkens und Beurteilens. Die Weisheit der Schöpfung ist in deinem Innersten verankert. Wer in seine innere Stille geht, öffnet das Tor. Dahinter findest du den Garten des Wissens, des Glaubens und der Erlösung, die dein jetziges Leben mit Licht erfüllt. Nach deinem Tod wird dieses Tor ohne die Begrenzung durch deinen Verstand und durch deine Umwelt weit geöffnet für deine Erleuchtung. So ist Karfreitag das Symbol für deine Befreiung aus der leidvollen Begrenzung durch die Materie in das lichtvolle Erkennen. Gehe schon jetzt in die Stille deines Herzens und verringere deine Begrenzung! Breche sie auf! So wechselt die Dunkelheit in das Licht der österlichen Auferstehung. Die Engel singen ein Halleluja mit dir“. (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI Bild Botschaft vom 07.04.2024 „Das ist die Überraschung für den Menschen“ „Das ist die Überraschung für den Menschen, wenn er gestorben ist: der Geist ist frei ohne die Begrenzung durch die Materie. Er erkennt sich selbst und kann sein Erdenleben bewerten. Er sieht die Verflechtungen von Gutem und Bösem. Er versteht. Und er bereut die großen Fehler seines Lebens. Und so ist die Gerechtigkeit, dass das Erkennen seiner Schuld große Traurigkeit über ihn bringt. Traurigkeit und Verdunkelung! Der Weg zu dem wärmenden Licht kann sehr weit sein. Dort schaut der Geist, wenn er aber schon im Licht weilt, die Wunder der Schöpfung. So sei es dir also gesagt: Lebe in deiner menschlichen Begrenzung, besonnen und barmherzig! Suche und finde den rechten Weg! Schütze und liebe die Schöpfung! Du bist ein Teil von ihr. Sei standhaft! Du kannst Umwege und Irrwege nicht vermeiden, da du Mensch bist. Du kannst aber zurückkehren auf den rechten Weg, denn die Weisheit des All-Einen ist in dir. Es ist das Band zwischen Ihm und dir, da du nicht nur Materie, sondern auch Geist und Seele bist. So beginnt der lichtvolle Himmel schon jetzt auf deiner Erde. Und du darfst

das Licht der Erleuchtung erwarten nach deinem Übergang in die Welt des Geistigen. So sei es dir gesagt in dieser österlichen Zeit“. (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

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