Botschaften aus dem Jahre 2025

Annegret Rövenich (Hör-Schreibmedium)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild Botschaft vom 01.01.2025 „Inkarnation“ „Inkarnation: Der Mensch mag es sich so denken, dass er als Tier inkarnieren könnte. Die Kulturen, die sich dies vorstellen können, lieben die Natur von ganzem Herzen. Alles ist beseelt, auch die Berge, die Steine, die Gewässer, Pflanzen und Tiere. Und sie haben es richtig erfasst. In allem liegt der Atem der Ewigkeit. So ist aber die Schöpfung auf Weiterentwicklung ausgerichtet. So ist auch im Geistigen die Evolution die Basis. So ist der Gedanke so, dass die Seele des Menschen als Ziel eingehe in die Nondualität. Ihr mögt das Nirvana mit dem Nichts übersetzen. Das Nirvana aber ist das Ziel der Seele und somit das ALLES in der ewigen Liebe. Euer Nichts ist bedeutungslos im Lichte des Ewigen. Euer Nichts ist dunkel. Das Nirvana ist Erfüllung. Die Inkarnation als Tier dachten diese Kulturen als einen gerechten Ausgleich für ein schlecht geführtes Menschenleben. Denn sie sagten, das Karma sorge für eine gerechte Balance. So ist die Gerechtigkeit Teil des universellen Gesetzes. Die Wege, die der Unaussprechliche wählt, gehen jedoch tiefer. Nach seinem Tod erfährt der Mensch als geistiges Wesen den gerechten Ausgleich. So er nicht gottesfürchtig gelebt hat, so wird er trauern und bereuen und bitterlich weinen ob seiner Schuld. So ist die Gerechtigkeit in allem und es ist keine Inkarnation als niedriges Wesen oder Sein.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild Botschaft vom 02.01.2025 „Mein Menschenkind....“ „Mein Menschenkind, lüfte den Schleier zwischen dem Hier und dem Dort ein wenig! Die Rauhnächte sind keine Illusion und auch nicht Teil des Aberglaubens. Ja, es gibt Zeiten, in denen die Verbindungen zwischen dem Hier und dem Dort offener sind. Besonders jene, die eine besonders sensible Seite für das Außergewöhnliche besitzen, spüren diese Durchlässigkeit mehr als jene, die nur auf die Vernunft und den Verstand setzen. Je mehr der Mensch seine Gefühle zulässt und mit sich in seiner Dreiheit von Körper, Geist und Seele eins ist, desto eher kann er die Kraft der Anderswelt spüren. Ein Glück für den, der sich seines geistigen und seelischen Anteils bewusst ist! Er erhält und verspürt den Segen dieser unsichtbaren Welt kraftvoll. So ist sein Leben gefüllt mit Wundern und der Fürsorge, die diese Welt ihm schenkt. Wer sich dieser Offenheit verwehrt, baut Mauern um sich herum. Ein unnötiger Ballast! Denn diese Mauern sind nicht von Bestand. Es ist ein schmerzlicher Ballast dazu. Ein jeder ist Materie und Geist und Seele und ein Teil des universellen Netzes der universellen Liebe. Freut euch über die Momente, da ihr spürt, dass ihr schon heute Teil der Anderswelt seid. Und diese Augenblicke beschränken sich nicht nur auf die Zeit der Rauhnächte.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Wikipedia Botschaft vom 28.01.2025 „Erinnert ihr euch?“ „Erinnert ihr euch? Ich habe mit euch über die Zwischenzeit gesprochen. So habe ich gesagt: noch ist Winter in aller Schönheit und Trostlosigkeit zugleich. Und dann ist doch der Frühling da, der Neubeginn, das Wachsen und Gedeihen. Nun frage ich euch: ist das menschliche Leben eine Zeit zwischen dem vorherigen und nachfolgenden geistigen Leben? Also eine Zwischenzeit? Oder ist das befreite geistige Leben die Zwischenzeit zwischen zwei Inkarnationen? Auf den ersten Blick mag euch die Antwort einfach sein. Aber bedenkt: die Seele ist zuerst - also das Geistige. Sie also kommt aus einem befreiten Sein in die materielle Begrenzung. Diese Seele ist jedoch noch in einem Stadium der Entwicklung. Sie ist erst dann in der Vollkommenheit, wenn sie aufgeht in der unendlichen Liebe. Jede Seele ist aber von Beginn an ihrer Existenz schon weit entwickelt, weiter als der Mensch in seiner materiellen Form sein kann.

Bei der Schöpfung der Seele war sie dem Göttlichen so nah, so dass sie bereits in ihrer ersten Inkarnation das göttliche Wissen in sich trug. Und so bringt jede weitere Inkarnation die Seele ihrer Vollendung näher. So mag das Erdenleben für die Seele eine Zwischenzeit sein. Der Mensch aber sieht seinen Jetztzustand als das Wichtigste an. Und da ihm das Geschenk des freien Willens zuteil ward, liegt es an ihm, wie er eine Weiterentwicklung fördert oder behindert. So ist es eine Himmelsleiter, die beide Leben verbindet. So ist euer Leben mehr als eine Zwischenzeit, denn beide Leben sind fest miteinander verknüpft. Nicht das eine ohne das andere! Nicht die Sonne ohne den Mond, nicht der Tag ohne die Nacht! So ist es euch geläufig. So musst du dich nicht entscheiden, denn beide Leben sind eins. Das Ziel ist das Einswerden mit dem göttlichen Licht. So beginnt der Himmel auf Erden. Und die Himmelsleiter verbindet das Hier mit dem Dort. So beglückt es mich, mit euch zu sprechen.“ Moritz von Schwind (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom Januar 2025 „Zwischenzeit“ „Kalt ist es im Winter. Noch! Ob das Rotkehlchen es schafft? Blattlos sind Strauch und Baum. Wo ist das lebendige Grün, das prachtvolle Blüh‘n? Mein Kind, du musst nicht traurig sein. Auch im Winter gibt es den Sonnenschein. Die Farbe des Winters? Ein leuchtendes Weiß! Es glitzert und funkelt. Hör hin! Es ist nur eine Pause. Der Frühling schon munkelt: halt aus, bald ist es vorbei. Schau her! Die Schneeglöckchen lassen schon ihre Spitzen durch das winterliche Erdreich blitzen. Du liegst nur in einem kurzen Traum. So ist der Kreis des Lebens gedacht.

Aus vier Zeiten ist das Jahr gemacht. So ist es im Winter zwar oft dunkel und kalt. Doch träum noch ein wenig! Bis bald! Nach jeder Kälte und jedem Dunkel erwacht das Licht. Es schenkt uns Wärme und Gedeihen. So ist es auch für das Rotkehlchen, dem kleinen Wicht. Bald schon fliegt es in das Grün vom Strauch und vom Baum. Der Winter, die Kälte? Es erinnert sich kaum. So genieße du die Jahreszeiten in ihrem Wesen! Der Frühling ist fast erwacht und die Kälte ist gewesen. Der Neubeginn kommt mit schnellen Schritten, mit aller Macht. Steh auf und geh hinaus. Überall wird vor Freude gelacht.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom 11.02.2025 „Seid wie Glückskäfer“ „Seid wie die Glückskäfer, ihr Menschenkinder! Ihr die Großen und die Kleinen! Ihr nennt diese Käfer auch Siebenpunkt oder Marienkäfer. Wie hübsch sie sind! Seid viele zusammen, so wie es bei diesen Käfern ist! Lebt in einer friedlichen Gemeinschaft zusammen! Diese Käferchen sind ein Symbol für das Glück und die Freude. Und nützlich sind Sie noch dazu. Übernehmt ihre Leichtigkeit! Lasst euch nicht von der Schwere des Zeitgeistes hinunterziehen! Vertraut, vertraut auch auf euch selbst! Schaut mit Zuversicht in die Zukunft! Eine Depression bewirkt nur weitere Depressionen. Hütet euch vor jenen, die Panik verbreiten! Derer sind so viele! Schaut euch die Farben dieser Käferwinzlinge an! Leuchtende Farben! Leuchtet auch ihr mit eurer Zuversicht durch die Schwere eurer Zeit! Habt Mut! Es ist immer das Licht am Ende des Tunnels. Nach dem frostigen Erstarren im Winter kommt die Wärme des Frühlings. Bringt also Hoffnung, Wärme und Glücksmomente in Eure Welt! Steckt eure Mitmenschen an mit eurem Lächeln! Ihr wisst doch: da ist der Schutz des Universums bei einem jeden, der bittet und vertraut. Also seid Glückskäfer für euch selbst und für euren Nächsten!“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild Botschaft vom 13.02.2025 „Hybris“ „Hybris! Welch eine verstörende und zerstörende Eigenschaft des Menschen! Der Logos, die Liebe in ihrer höchsten Form ist der Schöpfer des Alls. Und so ist die Vollendung. Der Mensch aber missbraucht sich in dieser Hybris. Er missachtet das Hohe Gesetz des Universums, das in der Nächstenliebe zum Ausdruck gebracht werden soll. So zerstört der Mensch sich selbst. Wenn er nur für sich selbst der Leidtragende ist, darf er Barmherzigkeit erfahren. Er geht für sich alleine den Irrweg. Und der Himmel mag sich seiner annehmen. So er aber den anderen missachtet, tritt er dieses Gesetz mit Füßen. Seine Mitmenschen haben für ihn kein Gewicht. Er fühlt sich über allen erhoben. Er ist alleine der Macher und ein Entscheider über Leben und Tod. Er ist der Kriegstreiber und Weltzerstörer. Er hat sich die Krone der Gier und Macht aufgesetzt. So denkt er, neben ihm sei nichts. Und über ihm schon gar nichts! Der Himmel aber weint und nimmt die Unterdrückten in Zärtlichkeit auf, wenn sie das Himmelstor erreichen. Aber jene, die in der Hybris Tod, Zerstörung und Verzweiflung brachten, werden jammern und betteln, damit auch ihnen geöffnet werde. Sie werden klein sein wie das winzigste Staubkorn. Und sie werden warten müssen eine sehr, sehr lange Zeit, bis sie das Licht der Erlösung sehen dürfen. Nehmt euch die Bergpredigt zu Herzen! Und so erklimmt ihr Stufe für Stufe die Himmelsleiter schon jetzt zu eurer Lebzeit. Und es wird euch aufgetan

das Tor in das Licht der Erleuchtung. Ihr werdet aufgenommen in die Gemeinschaft der Seligen und Glücklichen. Jene jedoch müssen verharren in der tiefen Verlassenheit lange hin. So meidet die Hybris, denn sie ist ein Irrweg!“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Miteinander bringt den Frieden und die Zufriedenheit. Bewahre den Funken, Gute Tun ist Nahrung wie es der Sauerstoff für das Feuer ist. Das liebvolle bewahren. So sollte auch das Feuer in dir ein Segen für die Menschheit sein. Das Für den Menschen war es ein Segen, als er lernte, Feuer zu entfachen und zu wächst und für das Gute genutzt werden kann. entstanden. Pflege den Funken fürsorglich, gib ihm Nahrung, damit das Feuer Konsequenzen hat. So ist wie bei dem Feuer aus dem Qualm der Funken Wert und Unwert. Er lernt zu unterscheiden. Er lernt, dass Handeln statt Verstehen. Mit der Zeit aber versteht der Mensch den Unterschied zwischen Es muss lernen, um sich zu erinnern und zu verstehen. So ist zunächst nur Nebel die Erkenntnis in dir muss geweckt werden. Das kleine Kind versteht noch nicht. Rauch und Wärme an kleinen Halmen. So bist auch du wie ein kleiner Halm und „Betrachte das Feuer und verstehe! Erst ist da ein kleiner Funke, entstanden aus Botschaft vom21.02.2025 „Betrachte das Feuer und verstehe!“

damit das Feuer nicht erlöscht! Wehre jenen, die das Feuer missbrauchen und Zerstörung bringen! Lösche es, entziehe ihm den Sauerstoff! Tue es so, dass kein einziger Funke übrig bleibt! Haltet zusammen, damit das Feuer des Hasses erlischt!“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom 04.03.2025 „Ich hab im Klosterbräu gearbeitet“ „Ich hab im Klosterbräu gearbeitet. Du kannst dir nicht vorstellen, was das für mich bedeutet hat. Anstrengend war's schon. Da musstest du schon auf Zack sein. Und fit dazu! Da kamen schon Kilometer zusammen in der Woche. Aber trotzdem, für mich war’s wie eine Berufung. Da lernst du Menschen kennen! Das kann ein Außenstehender sich nicht vorstellen. Und ich hab fürs Wohl und die Freude gesorgt. Eine Auszeit vom Alltag! Geselligkeit bringt Entspannung vom Alltag. Und dann war ich vor allem auch so was wie ein Seelsorger. Bei mir konntest du alles abladen, reden und deine Sorgen mit mir teilen! Ich war gern sowas wie ein Seelentröster. Es war anstrengend mit meinem Leben und gut war‘s auch. Reich geworden bin ich nicht. Finanziell meine ich. Aber mit meinem Gemüt und meiner Seele war's gut und so wünsch ich‘s euch auch, dass ihr eure Berufung findet. Und die hat wenig mit Geld zu tun. Hier, als ich hier ankam, wo ich jetzt bin, hat mich überrascht, dass ich nicht wirklich tot bin. So wie‘s man so denkt und sagt. Geahnt hatte ich‘s schon, dass da noch mehr ist als Tod und Ende. Hier sind wir viele, die Tröster sind und helfen.

Denn nicht jeder Tote findet sich hier gleich zurecht. Und da bin ich hier wieder an der richtigen Stelle. So erzähl ich's dir und euch, dass jeder hier Freude finden kann. Und das, obwohl du tot bist! Und anstrengend ist's hier für mich nicht. Einfach nur gut!“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild Botschaft vom 14.03.2025 „Das möchte ich euch sagen“ „Das möchte ich euch sagen: Ihr unterschätzt das für euch und durch euch Machbare. So sind nun mal viele Menschen. Sie werfen die Flinte so schnell ins Korn. Nun, vielleicht passt dieses Sprichwort nicht gut in eure Zeit. Denn es ist Krieg. Im Krieg mag es richtig sein, das Gewehr abzulegen. Da kann es vernünftig sein, den Rückzug vorzuziehen, um sinnloses Sterben zu verhindern. So habe ich diese Redewendung nicht gedacht. Auf das alltägliche Leben bezogen meine ich, ihr gebt oft vorschnell auf. Ausdauer, Geduld, Mut, das sind wichtige Tugenden. Schon wieder nenne ich euch ein altes Wort. Tugend. Es mag ein altmodisches Wort sein. Seine Wichtigkeit - gerade in eurer Jetztzeit - hat es nicht verloren. Ein Tunnel mag länger als gedacht sein. Am Ende ist trotzdem das Licht. Für das Gute und Gerechte braucht es Einsatz und Ausdauer. Und so sage ich euch, auch im Tunnel muss manchmal der Schutt und das Geröll weggeräumt werden. Und da erreicht ihr mit der Kraft der Tugenden mehr, als ihr euch vorstellt. Schließt euch zusammen für das Rechte und Gerechte! Haltet zusammen für die Wahrheit! Bleibt friedlich und standhaft und seid laut! Und schließt uns - die geistige Welt - mit ein in eure Bemühungen! Also glaubt an euch und an uns!

Ihr werdet staunen, denn ihr habt mehr Kraft, als ihr so denkt. Bleibt – gerade in der Zeit der Wirrnis und des Chaos - in dem Vertrauen und in der Zuversicht! Wunder geschehen jeden Tag.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Entnommen aus Pixabay Botschaft vom 22.03.2025 „Wie wir es schaffen, zu euch zu kommen?“ „Wie wir es schaffen, zu euch zu kommen? Da könnte ich einen Roman erzählen. Da gehört schon viel dazu. Das ist jetzt aber nicht mein Ding. Ich sag's mal so: es ist wie ein Zauberspiel. Da muss schon einiges zusammenpassen. Ich erinnere mich an den Zauberwürfel. Du weißt doch, das tolle Spielgerät. Wenn man‘s konnte und richtig beherrschte, konnte man nicht mehr davon lassen. Man war glücklich. Es klappte nicht von allein. Übung eben. Man konnte sich wie ein Magier fühlen. Du brauchst das Gerät, die Geschicklichkeit und einen klugen Kopf. Aber du brauchst auch dein Gegenüber. Allein wird's nicht. Der muss für Magie offen sein. Ihr braucht euch gegenseitig bei diesem Zauberspiel. Und so braucht es auch euch und uns für unsere Kommunikation. Es bringt uns schneller - für Euch erfahrbar - zusammen, wenn ihr euch öffnet für das sogenannte Unmögliche. Natürlich will man euch einreden, dass es uns - die geistige Welt - nicht gibt. Da ist bei euch so vieles, das Macht haben will über euch. Das mag nicht die Freiheit der Gedanken, nicht nachdenkliche, neugierige Menschen, die Fragen stellen. Das will den Menschen als seine Marionette. Da müsst ihr euch schon gegen wehren. Wir in unserer Welt tun alles, um euch von unserer Existenz zu überzeugen. Jetzt seid ihr dran. Öffnet euer Herz, gebt eurer Seele Raum! Seid Teil des Zauberspiels! Lasst euch begeistern!“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild „Kurze mediale Nachrichten:“ 05.04.2025 „Ich war ein Habsburger. Und das muss ich euch sagen: wenn du im Adel geboren wirst, wird meist der Hochmut mit geboren. Da ist‘s nicht so einfach, vom Stolz und Hochmut wegzukommen.“ 07.04.2025 „Ich sag‘s euch: hier - wo ich jetzt bin – gibt‘s keine Jungfrauen, die dich begrüßen. Und ein Held und Märtyrer bist du schon überhaupt nicht, wenn du gemordet hast. Es gibt keine Erlaubnis für Mord. Und auch Hinrichtungen sind Mord. Verbrennt das Buch, das euch so viel vorgegaukelt hat und euch in die Irre führt! Ich büße in Finsternis und Trauer.“ 14.04.2025 „Du weißt doch, was ein Bumerang ist? So ist es mit deinen Gedanken. Was du an Gedanken aussendest, kommt unweigerlich zu dir zurück. Im Guten wie im Schlechten. Wie schnell so ein Gedankenbumerang zu

dir zurückkehrt, kannst du nicht ausrechnen. Aber wenn du im Guten denkst, widerfährt dir Gutes. Vermeide also schlechte Gedanken! Du weißt ja: erst der Gedanke, dann das Wort und schließlich die Tat. Lasse deine Gedanken von deinem liebevollen Herzen kommen und du erfährst Liebe in deinem Leben!“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild Botschaft vom 28.04.2025 „Die Vibration des Geistes“ „Jeder Mensch wird von der Vibration des Geistes berührt. Schließlich ist jeder Mensch beschenkt mit seinem geistigen Anteil. Wie stark diese Vibration gespürt wird, ist individuell sehr unterschiedlich. Die Seele kommt, die Seele geht. Sie lernt mit jedem neuen Leben. Sie erfährt ein Für oder ein Gegen ihres Wachstums. Die Seele will das Gesetz der Schöpfung erfüllen. Aber sie ist eingeengt durch die biologische Begrenzung. Es liegt an dem Wollen des Menschen, ob er dem Geist genug Raum gewährt, damit dessen Vibration wahrgenommen werden kann. Der Geist der Schöpfung weht unablässig, da die Welt aus dem Geiste geboren wurde. Und es ist die individuelle Freiheit jedes Menschen, sich zu öffnen und zu lauschen. Es ist das Gesetz der Resonanz: Du bejahst bei dir das Wirken des Geistes. Und so stärkt dein Tun und Wirken) dann die Vibration des Geistes, damit diese in deiner Welt Wellen schlagen kann. Und dort, wo der Geist wirkt, waltet der Frieden. Beginne ein jeder bei sich selbst! Diese Vibration erzeugt Wellen im Wasser des Lebens. Sie bringt Bewegung. Sie bringt Erkenntnis. Geist ist bewegtes Leben. Du bist mit Geist beschenkt. Schenke deiner Seele Raum in deinem jetzigen Leben!“

(Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild Botschaft vom 07.05.2025 „Die Größe und Bedeutung eines Menschen“ „Die Größe und Bedeutung und somit das Wirken eines Menschen liegt nicht in der Länge und Lautstärke seiner Reden. Laute aufdringliche Reden sind oft der Ausdruck einer Hybris und egomanischen Selbstüberschätzung. Hört genau hin. Es sind die Raubtiere im Schafspelz und ihre Redeweise verrät sie. Sie benutzen euch zu Ihrer eigenen Verherrlichung und wollen euch in die Irre führen. Die Geschichte hat es euch immer wieder gezeigt, wie diese Schrei-Reden euch manipulieren können. Sie bringen Verderben über euch - damals wie heute -. Lasst euch nicht davon gefangennehmen! Behaltet euren klaren Verstand! Wer sich für die Wahrheit einsetzt, braucht kein Getöse. Gerade jetzt in der Zeit des Chaos hört auf die leisen Töne. Wer für die Gerechtigkeit eintritt, redet klar verständlich und braucht kein Geschrei. Hinter dem Getöse jene anderen verbirgt sich nur die Schwachheit eines Möchtegerns, eines Autokraten, eines Despoten. Er besitzt keine seelische Größe. Und bedauerlicherweise gibt es von jenen viele in eurer jetzigen Zeit. Bleibt also wachsam! Damit seid ihr gegen ihre Manipulationsversuche gewappnet. Jeder Mensch besitzt seine Schwächen und seine Stärken. Geht also in die Stille! Immer wieder! Nehmt euch diese Momente und verbindet euch mit eurer Inneren Stimme! Sie hilft euch bei der

Unterscheidung von wahr und gerecht zu der dunklen Seite, die euch nur verführen will. Seid Lichtbringer und somit auf der Seite der Wahrheit!“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild Botschaft vom 09.05.2025 „Hosianna“ „Hosianna! Der Geist der Schöpfung drückt sich in seinen Wundern aus. Im Dunkelsten ist sein Licht unauslöschlich. Diese Wunder sollen euch Trost und Freude sein. Und vergesst nie: ihr habt ihr Anteil an dieser Schöpfungskraft. Freut euch und bleibt in der Zuversicht!“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild Botschaft vom 10.05.2025 „Lasse den Sonnenschein in dein Herz“ „Lasse den Sonnenschein in dein Herz! So schenkst du deiner Umwelt Licht und Wärme. Und bedenke, du bist ein soziales Wesen. So hast du auch die Verantwortung für dein Umfeld. Niemand kann alleine bestehen. So ist dein Ich auch das Du und das Wir. Nur so gibt es das Gleichgewicht auf der Waage deines Lebens. So werden im Gleichklang mit deinem Nächsten die Schwächen und Stärken des Menschen ausgeglichen. Und Gleichklang bedeutet nicht Einförmigkeit oder Unterwerfung. Im Gleichklang der Noten in der Musik liegt die Harmonie. So ist es die Vielfalt, die den Klang des Universums ausmacht. Gleichklang ist die Liebe in allem.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild Botschaft vom 11.05.2025 „Spannt das Netz des Friedens“ „Spannt das Netz des Friedens über die eigene Familie! Wir wissen, es ist nicht leicht, da das eigene Ego begrenzt werden muss. In der Nächstenliebe aber liegt der große Schatz, der der Menschheit den Frieden schenkt. Beginnt im Kleinen! Dort liegt ein Grundstein für das Große. Ihr habt die Freiheit des Willens. Ihr seid die Basis. Legt Grundstein an Grundstein! Es ist das Fundament für den Frieden.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild Botschaft vom 14.05.2025 „Euch zum Troste“ „Euch zum Troste: in den Zeiten des Chaos sind wir euch besonders nahe. Wir sind Eure schützende Helfer und wissen, dass ihr gerade jetzt unseren Schutz in besonderem Maße benötigt. Ihr seid verunsichert, verwirrt, in einer Sprachlosigkeit und tiefer Trauer. Manch einer resigniert. Da kann der Mensch wohl auch verzweifeln, denn in diesen Momenten sieht er das Licht nicht. So stehen wir geistigen Helfer euch zur Seite, damit ihr Tiefgebeugte nicht nur das Dunkle seht. Wir helfen euch, damit ihr den Blick in die Höhe wagt. Ehre sei dem, der alles geschaffen hat. Sein Licht wird nicht vergehen.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild Botschaft vom 15.05.2025 „Jetzt ist die Zeit“ „Jetzt ist die Zeit Gutes zu tun. Tue es jetzt! Das Leben ist fragil und du kennst deine Lebensuhr nicht. Schließlich bist du ein Mensch. Also verschiebe es nicht auf morgen oder übermorgen! Du kannst lächeln, Danke sagen, helfen, verzeihen. Gutes lebt nicht nur im Großen. Es ist oft das Kleine, Unscheinbare, Verborgene, mit dem du andere glücklich machst. Sei ein Glücksbringer! Jetzt!“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild Botschaft vom 27.5.2025 „Der Tod eines Menschen hat immer eine zweifache Auswirkung“ „Der Tod eines Menschen hat immer eine zweifache Auswirkung. Zum einem beendet er das biologische Leben eines Menschen. Und dieser kehrt in die geistige Welt - also zu seinem Ursprung - zurück. Es ist die Seele, die sich in einen biologischen Körper hineinbegeben hat. Und so ist die begrenzte Dauer dieser Existenz vorprogrammiert. Mit dem Tod in dieser Materie hat sie ihre Lebensaufgabe beendet und geht hinaus zu neuen Ufern. Ihre Rückkehr führt sie in eine Freiheit ohne Raum und Zeit. Für den, der zurückbleibt, hat es ebenfalls seine Auswirkung. Er muss mit dem Verlust fertig werden und sein Leben neu ausrichten. Er trauert. Vielleicht konnte er sich auf dieses Zurückbleiben vorbereiten. Vielleicht kam dieser Einschnitt völlig unerwartet. Manch ein Tod ist eine Erlösung. Manch ein Tod bringt den Schock. Immer aber ist es ein Einschnitt. Der Zurückbleibende muss damit weiterleben und sich mit der Frage nach der Endlichkeit des menschlichen Lebens auseinandersetzen. Und das ist keine einfache Aufgabe. Deswegen suchen wir Wege, unser Weiterleben nach

unserem Erdentod sichtbar zu machen. Wir haben den menschlichen Horizont überschritten und wollen euch Trost spenden. So mag eure Trauer ertragbarer sein. Trauert nicht zu lange! Akzeptiert das Schicksal! Wir legen Zeugnis ab, dass der Tod nicht das Ende ist. Übt euch in Vertrauen und Zuversicht und seid dankbar für eine geschenkte, gemeinsame Zeit! Wir leben, wir erkennen, wir bereuen und wir staunen. Lebt euer Leben im Guten und seid neugierig! Wir sind nicht fort. Wir sind wie ihr auf der Wanderschaft: ihr auf der Erde - wir in der Weite des Universums.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich KI-Bild Botschaft vom 02.06.2025 „Da gibt sich der Mensch soviel Mühe….“ „Da gibt sich der Mensch so viel Mühe, den Menschen zu analysieren. So viele Studien, Untersuchungen, Statistiken! Er fragt danach, was ihn antreibt, Intuition, Bewusstsein und deren Einfluss. Was ist zum Beispiel Intuition und so weiter? So viele Theorien! Und ich muss euch sagen, es ist alles eine vergebene Liebesmüh. Denn der Mensch wird in diesen Betrachtungen falsch gesehen. Es fehlt die Basis, das Wichtigste. Ihr denkt bei diesen Analysen nur an Biologie und Materie. Der Mensch aber ist viel mehr. Er ist mehr Seele und Geist als Materie. Und so ist sein Tun und Denken nur in der Dreiheit von Geist, Seele und Körper zu betrachten. Da stellt sich die Frage, weshalb diese Realität nicht bedacht wird. Ist es Dummheit? Oder ist es die Angst davor, dass es eine Instanz - eine Schöpfung - gibt, die weit über dem Menschen steht? Angst, dass nicht er die Krone ist und so über allem? Hybris? Hochmut? Will er sich seine Unzulänglichkeiten nicht eingestehen? Eure Seelen, euer Geist haben das Wissen der Unendlichkeit gespeichert und in eure jetzige Inkarnation mitgebracht. Hört in aller Stille auf eure Intuition! Dort liegt der Schlüssel. Lebt

in Freude und Dankbarkeit, aber vergesst die Demut nicht! Forscht und entwickelt! Aber vergesst nicht, dass ihr ein Teil der Schöpfung seid, die Krone oder gar der Schöpfer aber gewiss nicht! Bescheidenheit tut euch gut.“ (Medial gehört und aufgeschrieben von Annegret Rövenich)

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