Botschaften aus dem Jahre 2020

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 03.01.2020 „Botschaft für 2021“ „Freude und Traurigkeit liegen bei euch Menschen nah bei einander“ „Ihr feiert die Feste, die Weihnacht und Sylvester. Das neue Jahr beginnt. Es sind die Geburt eines Kindes und das Ende und der Neuanfang eines Zeitabschnittes. Was überwiegt? Ist es die Traurigkeit über ein Ende, unerfüllte Vorsätze, Rückschläge, Existenzängste? Oder ist es die Freude darüber die Widrigkeiten überwunden zu haben, die Chance auf das Neue, über Möglichkeiten, die sich erst jetzt bieten? Lasst die Freude stärker sein! Sie beflügelt euch. Sie lässt euch erwachen. So beginnt das Jahr - trotz aller Schwierigkeiten, die sich nicht verdrängen lassen - in hoffnungsvollem Licht. Aus Altem entsteht Neues. Trauert nicht, sondern erweckt die Energie für das Andere! Bleibt wahrhaftig! Jeder Mensch hat viele Talente. Entdeckt eure Talente. Wer an den Schutz aus dem Universum glaubt, erhält diesen Schutz. Also vertraut und verbleibt hoffnungsfroh. Das Licht mag im Nebel verborgen sein. Aber es ist da und leuchtet.“ (Zusatz:) „Ich, der der dies sagt, bin ein Geistwesen der Hoffnung. Mein Name ist unbedeutend. Er ist erloschen in der Kraft des Lichtes. Ihr sagt: nomen est omen (der Name ist ein Zeichen). Nun, dann bin ich genannt ein Freund und Träger des Lichtes.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Dietrich Bonhoeffer (* 4. Februar 1906 in Breslau; † 9. April 1945 im KZ Flossenbürg) war ein lutherischer Theologe, profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche und am deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligt. Als gegenüber seinen Lehrern eigen- ständiger Theologe betonte Bonhoeffer die Gegenwart Jesu Christi in der weltweiten Gemeinschaft der Christen, die Bedeutung der Bergpredigt und Nachfolge Jesu und die Übereinstimmung von Glauben und Handeln, die er persönlich vorlebte, insbesondere in der Zeit des Nationalsozialismus. In seinen Gefängnisbriefen entwickelte er einflussreiche, wenn auch fragmentarische Gedanken für eine künftige Ausrichtung der Kirche nach außen in Solidarität mit den Bedürftigen und zu einer nichtreligiösen Interpretation von Bibel, kirchlicher Tradition und Gottesdienst. (Quelle Wikipedia)

Botschaft vom 27.02.2020, Teil 1 „Gebe nie die Hoffnung auf, dass du beschützt bist, auch wenn du glaubst, in der tiefsten Dunkelheit zu sein. Der Verlauf deines Schicksals der Grund für deine Betrübnis mag dir nicht bekannt sein. Denn der Mensch ist begrenzt in seiner Erkenntnisfähigkeit. Aber der Schutz der geistigen Welt ist dir geschenkt. Oft führt dich dein Weg in eine andere Richtung, als du dir wünscht. Sei dennoch gewiss, dass es dir zum Guten gereicht. Du kennst den Satz – der Mensch denkt, Gott aber lenkt -. Beherzige dies auch in dunklen Zeiten. Also lebe in der Hoffnung und Gewissheit, dass es so recht ist, wie es geschieht neben der Frage, nach dem Tode ist es die Frage, warum das Leid geschieht. Der Mensch erkennt nur selten, dass das Leiden einen Sinn hat. Es ist für den Menschen unverständlich, das Leid einen Sinn haben könnte. Dennoch ist es so, denn Gott, der in allem ist, liebt seine Kinder und beschützt sie auch in diesen schweren Phasen des Lebens. Die großen Zusammenhänge der Schöpfung und eurer Existenz erkennt und versteht ihr nach eurer Geburt in die geistige Seinsebene. Erst dann ist euch der Einblick gewährt. Also bleibt in der Hoffnung und im Vertrauen, auch wenn es für euch scheinbar unmöglich erscheint.“

Botschaft vom 27.02.2020, Teil 2 „Das Sterben ist oft schwierig, auch weil der Mensch nicht an das geistige Weiterleben glauben will. Die Wissenschaft schaut zu wenig über den Tellerrand. Der Mensch ist begrenzt, aber wenn er intensiv auf seine innere Stimme hören würde, wüsste er das Geist nicht stirbt und vergeht. Sein Unbewusstes weiß seit Urzeiten, dass er Materie und Geist ist. Aber sein Bewusstes blockiert diese Gewissheit. Und so erschwert der Menschen sein Sterben unnötig. Der Tod selbst ist Erlösung aus der Materie und die Befreiung im Geiste. Auch dieses Wissen verstärkt die Hoffnung. Also bleibe der Mensch ein optimistisches Wesen. Da er somit sein Erden Leben erleichtert, bereichert und offen bleibt für das Glück und die Zufriedenheit sei euch dies so gesagt. Also rate ich euch mit der Erkenntnis und dem Leben in der geistigen Welt, in der ich mich befinde:gebt euch hin dem Optimismus dem Vertrauen der Hoffnung! Praktiziert Liebe und Mitgefühl, Toleranz und Glauben! Meidet Hass, Intoleranz und Zerstörung! Seid wachsam und wehrt euch gegen das Negative! So findet ihr Freude und den rechten Weg als Vorbereitung auf das Leben im Geiste nach eurem Sterben. Wir sind ein Konsortium von Gepeinigten und Verleumdeten Wir unterstützen euch, die ihr hört und uns nicht vergessen habt. Wir sind Befreite im Geiste aus dem Lagern des tiefsten Unrechts. Es ist Zeit, dass wir uns melden, euch zur Hilfe für ein gerechtes Leben auf Erden. Ich spreche im Auftrag jener. Eurer Dietrich Bonhoeffer.“

Aktuelle Botschaft von Dietrich Bonhoeffer 22.01.2020 „Ich warte schon einige Zeit auf dich, meine Freundin. Schreibe so auf: Es liegt in der Natur des Menschen, dass er zwischen dem guten und dem Bösen entscheiden muss. Und ich habe erfahren, leidvoll erfahren wie das Böse alles andere erstickte. Es ist ein Wunder, so möchte ich es nennen, dass mein geliebtes Heimatland den Weg zurück zu dem guten gefunden hat. Der Mensch lege alles, was geschieht und entschieden werden soll, voll Vertrauen in die Hände des Vaters. Er fragt neu er frage sich stets, ob er dem Geist des Vaters gerecht wird in seinen Entscheidungen. Und so kehrte Frieden ein in unserer Heimat. Und nun ist wieder das Chaos zurück, wie damals als ich lebte, predigte und betete. Und wieder ist die Gefahr groß, falschen Versprechungen zu folgen. Folgt nicht den falschen Versprechungen! Sie führen in die Irre. Folgt nicht jenen die besonders laut argumentieren! Eure Welt und somit auch Deutschland befinden sich in einem tief greifenden Wandel. Bleibt auf dem Weg des Machbaren, auf dem Weg der Toleranz und des Mitgefühls! Helft wo ihr könnt, lasst euch aber nicht ausnutzen! Lasst euch nicht bevormunden und einengen! Schaut hinter das Gesicht des Wolfes im Schafsfell! Eure Richtschnur sei die Bergpredigt. In ihr liegt der Wegweiser für euer Handeln. Du als Mensch bist deinem eigenen Gewissen verantwortlich, denn dort liegt die Wahrheit des Herrn und Vaters.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaften zu „Mariä Lichtfest“ 02.02. 2020 „Gegeben zu Lichtmess zu eurer Erleuchtung: Warum verneint ihr den geistigen Teil eurer Existenz? Akzeptiert, dass ihr Geist und Materie seid! Ihr negliert euch selbst, wenn ihr euch zu einem halben Menschen macht. Jeder Mensch spürt und weiß sogar, dass er Geist ist. Aber die unbedingte Gläubigkeit nur das existiert, was mit euren Möglichkeiten nachweisen kann, beraubt euch der größten Erkenntnis. Der Mensch bräuchte keine Angst vor dem Tode zu haben, wenn er sich eingestehen könnte, dass er einem Irrtum erlegen ist. Ihr könnt Emotionen anhand der Körperreaktionen nachprüfen. Aber was Gefühle tatsächlich ausmachen, auslösen und bedeuten, das können die Naturwissenschaften nicht ermessen. Ihr könnt Krankheiten besiegen durch euren geistigen Anteil. Auch dies lässt sich naturwissenschaftlich nach euren Maßstäben nicht erklären. Der Geist ist in allem und so dennoch nicht sichtbar. Ihr solltet dieses Geschenk an erkennen, annehmen und mit Freuden dazu stehen, dass der Geist über der Materie ist. Und wisset, Geist geht nie verloren - auch nicht nach dem Sterbeprozess. Ich gehöre zu der Gruppe um den Erzengel Michael. Ich segne euch und bitte euch zu glauben. Denn Glaube ist mehr als Verstehen. Amen so sei es euch gesagt.“

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Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Aktuelle Botschaft vom 24. 03 .2020 „Empfehlungen von Philosophen und Politikern“ “Schickt euch in das unvermeidlich! Es ist nicht zu vermeiden, dass das Virus die ganze Erde erfasst. Nehmt diese Tatsache als gegeben an! Kein Land kann dieses Virus abhalten oder aufhalten. Das Virus wandert, denn es ist so global wie eure Gesellschaft. Es ist die Gewalt einer umfassenden Naturkatastrophe. Ihr seid Natur. Das Virus entstand aus der Natur. Es ist wie eine Plage aus dem Alten Testament, nun aber nicht mehr begrenzt aufgrund eurer Lebensart! Diese Natur Gewalt zeigt euch eure Grenzen auf, euch die ihr glaub tat, unbesiegbar zu sein. Nun müsst ihr lernen und erfahren, dass ein menschliches Leben sehr fragil ist. Und es gibt keinen Unterschied zwischen Reich und Arm. Jeden kann es treffen. So ist jetzt für euch eine Zeit der Bewährung gekommen. In der Not zeigt sich die Bedeutung der Nächstenliebe. Jetzt ist die Zeit der Hilfsbereitschaft und der Empathie. Jetzt zeigt sich auch die Fürsorge des Staates. Welche Schwerpunkte setzt er? Dem wird geholfen, der seine Bürger schützt und den Schutz des Lebens über den Wert des Geldes stellt. Wer sich für den Schutz des Lebens einsetzt ist selig. So viele Menschen sterben dennoch, trotz so viele Menschen sterben dennoch, trotz aller Bemühungen. Seid gewiss, dass wir eure Trauer teilen. Seid aber auch gewiss dass eure Verwandten und Freunde bei uns in Liebe aufgenommen werden. Wir sind vorbereitet auf den großen Ansturm. Aber wissend: Sie sind tote Lebende. Sie haben die Schmerzen und die Agonie des Todes hinter sich gelassen. Sie leben nun in geistiger Form und frei von körperlichen Schmerzen. Feiert sie als Geburtstags Kinder! Denn der Tod ist die Geburt in die geistige Dimension. So sei es euch gesagt: die Katastrophe ist die Chance für Veränderung zum besseren wagt mutige Schritte und verändert! Schützt das Leben und gibt diesen den Vorrang vor allem anderen! Freut euch mit den Toten, dass sie das Leiden des Körpers verlassen haben, um in einer neuen Form zu leben und zu erkennen. Wir sind Philosophen und Politiker und haben uns zusammen getan um diese Empfehlung an euch zu geben”.

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich © by Olaf Kosinsky/Skillshare.eu Manfred Stolpe (* 16. Mai 1936 in Stettin; † 29. Dezember 2019 in Pots- 33 ESSAY dam) war ein deutscher Kirchenjurist und Politiker. Er war von 1990 bis 2002 der Ministerpräsident des Landes Brandenburg und von 2002 bis 2005 Bundesminister für Verkehr, Bau und Wohnungswesen. (Quelle Wikipedia) Botschaft vom 18.03.2020 „Ihr seid in der Zeit des Umbruch. Es ist ein schneidend und gravierend. Eure Fähigkeit der Geduld und Empathie wird nun von euch gefordert. Zugleich erhaltet ihr die Möglichkeit für Besinnung und innere Einkehr. Nehmt euch jetzt die Zeit dafür. Es ist eine schwierige Zeit. Ihr habt berechtigte Angst, ob Ihr eure Einkommensmöglichkeiten verliert. Die Zeiten werden sich wieder beruhigen. Aus einem Chaos entsteht Neues. Seid also offen und flexibel! Geratet nicht in Panik denn diese verschließt euch den Blick für Chancen für Neues. Habt alle vermeintlichen scheinbaren Unglück Vertrauen! Die Krise ist stark. Aber sie wird sich auch wieder wenden. Ich war lange Zeit für euch tätig, liebe Landsleute im östlichen Teil unseres deutschen Landes. Ihr habt Krisen schon einmal bewältigt nach dem Fall der Mauer. Ihr habt euch als Krisenmanager bewährt. Das habt ihr den Menschen des Westens voraus. Also habt Mut aus! Packt an und gestalte neu! Vielen mag es ungewohnt sein,

aber in einer Krise, die so gewaltig ist, hilft das beten. Ich bin tot und lebe dennoch in der geistigen Welt. Ich weiß, dass es einen Schöpfer gibt. Seid also auch in dieser Weise mutig und betet! So redet es euch, Euer Manfred Stolpe“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich © by Hans Schafgans Helmut Heinrich Waldemar Schmidt (* 23. Dezember 1918 in Hamburg- Barmbek; † 10. November 2015 in Hamburg- Langenhorn) war ein deutscher Politiker der SPD. Von 1974 bis 1982 war er als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition nach dem Rücktritt Willy Brandts der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Ab 1961 war Schmidt Senator der Polizeibehörde in Hamburg. In dieser Funktion wurde er während der Sturmflut 1962 als Krisenmanager weit über Hamburg hinaus bekannt und geschätzt. Von 1967 bis 1969 war er Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, 1969 bis 1972 Bundesminister der Verteidigung und 1972 bis 1974 Bundesminister der Finanzen. Auch nach seiner Kanzlerschaft erlangte Schmidt als Elder Statesman parteiübergreifend hohe Popularität. Von 1983 bis zu seinem Tod war er Mitherausgeber der Wochenzeitung Die Zeit. (Quelle Wikipedia) Botschaft vom 18.03.2020 „Deutschland ist in Gefahr. Zwar seid ihr nicht Italien. Aber ihr seid nicht verschont. Seid wachsam und nehmt es nicht auf die leichte Schulter. Das wäre

fatal. Der Impfstoff ist in Arbeit, aber noch nicht erprobt. Geduldet euch also noch weiter. Es ist Licht am Ende des Tunnels. Auch ein Tunnel kann euch lang erscheinen, wenn das Ende nicht auszumachen ist. Seid aber gewiss: Das Licht ist bereits da. So sei es euch gesagt. Ich habe mein Heimatland geliebt. So blicke ich auch jetzt weiterhin auf euch. Ich musste auch die Katastrophen mutig Händeln. Ihr werdet es auch schaffen Mut und Entscheidungswille sind jetzt wichtig. Aber ebenso Vertrauen und Tatkraft! Die Hoffnung darf nicht verloren gehen. Im Gegenteil sie muss stark und beständig sein.“ Euer Helmut Schmidt

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft zu Pfingstsamstag Nachricht vom 30.05.2020 „Der Zauber des Staunens lässt dich wieder Kind werden. So wie ein Kind sein sollte: fröhlich, unbeschwert, angstlos, neugierig. Und wenn du die Wunder der Schöpfung betrachtest – einfach so ohne Gedanken über das Wohl und Weh der Natur also einfach so in der Stille und Schauen – da kannst du nur staunen über das Wachsen und Blühen: das winzige Samenkorn, aus dem eine starke Pflanze erwächst, bringt dich zum Staunen. Staune über die Kräfte, die ein Baum nach der Winterstarre – seinem scheinbaren Tod – entwickelt. Staune über die Grünschattierungen, über die Pracht seines Blätterdaches. Das ist der Zauber, der in dem Miteinander in der Natur dir eine Ahnung von dem Zauber der geistigen Natur gibt. Du staunst, wenn du es zulässt und genau hinschaust, wie der menschliche Körper in der Vielfalt der Zellen, der Organe lebt, wie alles mit allem verbunden ist und wunderbar funktioniert. Wer Augen und Ohren öffnet, kann nur staunen, wie das eine das andere auf deiner Erde bedingt. Schau genau hin und lasse dich von diesem Wunderwerk bezaubern. Lasse das Negative, das natürlich auch existiert, - durch den Menschen hineingebracht – aus deinen Gedanken. Bertrache die Natur wie ein Kind und der Zauber des Staunens erfasst dich ganz und gar. Wie groß wird aber der Zauber und dein Staunen sein, wenn du Einblick in die Schönheit der geistigen Welt erhältst! Du erkennst - hier auf der Erde ungeahnte dort klare Zusammenhänge. Du erkennst das Wehen des Geistes und sein Wirken. Und du bist verzaubert. Also übe schon jetzt das Staunen. Lebe in positiver Stimmung und erhelle dein Umfeld. Staune und leuchte! Sei erfüllt von Freude und sei das staunende und lachende Kind! Denn schon auf der Erde darfst du die Ahnung für den geistigen Zauber haben.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Aktuelle Botschaft vom 11.06.2020 Teil 1 „Liebe Freunde des VTF, einen Gruß aus unserer Welt sende ich euch. Auch wenn ihr euch jetzt nicht zu eurer Tagung treffen könnt, so seid ihr dennoch ein wichtiger Grundpfeiler für unsere Existenz. Ihr bestätigt unsere Existenz. Ihr bestätigt unser Sein als lebende Tote. Wir brauchen euch, die ihr die Beweise für unser Überleben besitzt und sammelt. Stärkt euch gegenseitig in der Verkündung, dass der Tod ein Geburtstag in ein neues geistiges Leben ist. Ihr habt oft eure eigenen Erfahrungen mit dem Sterben eines geliebten Menschen erlebt und sein Weiterleben nach seinem Tod nicht ausgeschlossen. Aber so wie es mir geschah, so geschieht es auch immer noch. Ihr werdet ausgelacht, angefeindet, als seltsam betrachtet. Sie, eure Mitmenschen, wollen euch nicht glauben. Ja, sie halten euch – die Wissenden – für verrückt. Wir sehen, dass ihr stark seid. Das ist die Freiheit des Denkens, sich gegen die Strömung der Allgemeinheit zu wenden. Ihr habt erkannt, dass der Mensch aus Materie und Geist besteht und dass die geistige Existenz nicht stirbt. Es ist die Freiheit des Denkens, die unterscheiden kann zwischen Wahrheit und Unwahrheit. Seid wie ein Fels in dieser Brandung. Diese Erkenntnis stärkt und stützt euch in der Zeit des Umbruchs. Bündelt eure Gedanken und euer Wissen. Tauscht euch mit euren Mitmenschen immer wieder aus zu diesem essentiellen Thema Sterben und Tod. Bleibt dabei und lasst euch nicht irritieren. Ihr seid die Familie der kleinen Propheten, so möchte ich euch nennen. So gehen meine Grüße an euch dieses Mal nicht den Weg über die Tagung, sondern sie mögen über das weltweite Netz eurer Kommunikation gehen.“ Euer Nestor Friedrich Jürgenson

Aktuelle Botschaft vom 11.06.2020 Teil 2 „Ich möchte dem VTF sagen, dass es im kommenden Jahr wieder gemeinsam für euch vorangehen kann. Es ist eine Zeit des Wandels und Nachdenkens. Seid nicht traurig über den Zustand des Augenblicks. In den Kriegen musste der Mensch auch verharren und auf bessere Zeiten hoffen. Es ist bei euch zwar kein Krieg. Aber eine Zeit des Umbruchs ist es wohl. Seid also geduldig und zuversichtlich! Es ist auch eine Zeit des Neubeginns. Es ist eine Zeit, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Ihr habt bereits erkannt, wie tröstlich das Wissen um das Weiterleben nach dem Tode ist. Gerade in eurer Zeit der Pandemie sterben so viele Menschen an diesem Virus. Tragt es hinaus in die Welt: der Tod ist das Ende des Lebens auf der Erde und zugleich der Neubeginn in der geistigen Welt. Gerade jetzt ist diese Erkenntnis für euch von großem Wert. Seid nicht verzagt! Seid mutig! Tröstet die Menschen, die ihr begleitet mit diesem Wissen!“ Es grüßt euch euer Nestor Friedrich Jürgenson

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft zu „Was ist Energie?“ Botschaft vom 09.07.2020 „Was ist Energie mögt ihr euch fragen. Nun, es ist eine Kraft aus Schwingungen und Frequenzen; eine Kraft, die für das menschliche Auge unsichtbar ist. Die Erklärungen eurer Physik, eure Erkenntnisse diesbezüglich sind aus unserer Sichtsehr lückenhaft. Alles ist Schwingung. Atome sind Schwingung und Frequenz. Jede Zelle ist in Bewegung, in ständiger Bewegung. Das Große ist wie das Kleine. Auch der Fels, der euch starr und fest scheint, ist in Bewegung und somit Energie. Das Licht ist Frequenz und Schwingung. Wo ihr auch hingeschaut: alles ist Energie. Und somit ist der Mensch höchste Energie. Und da Energie nicht verloren gehen kann, ist auch der Mensch in seiner Energiefülle nicht verloren. Die Materie, der Körper, ist nur ein kleiner Teil des Menschen. Genau betrachtet ist der Körper der kleinere Teil des Menschseins. Sein Bewusstsein, seine Emotionen, sein Geist, seine See- le – die macht den größten Teil des Menschseins aus. Sein Körper ist das Gefäß, in dem das geistige Wesen des Menschen bewahrt ist. Und so stirbt der Körper. Das Gefäß zerbricht. Die Energiepotenz aber lebt und ist unzerstörbar. Also pflegt den Körper! Nehmt ihn als Geschenk. Und pflegt euren geistigen Anteil! Lasst diesen Anteil wachsen und gedeihen, damit die Erde wächst und gedeiht. Denn auch die Erde ist euch geschenkt und anvertraut. Amen. So ist es.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich L © byLothar Schaak Hans-Jochen Vogel (* 3. Februar 1926 in Göttingen; † 26. Juli 2020 in München) war ein deutscher Politiker (SPD) und von 1960 bis 1972 Oberbürgermeister von München. Von 1972 bis 1981 und erneut von 1983 bis 1994 gehörte er dem Deutschen Bundestag an. Er war von 1972 bis 1974 Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, danach bis 1981 Bundesminister der Justiz. In West-Berlin war er von Januar bis Juni 1981 Regierender Bürgermeister und bis 1983 Mitglied des Abgeordnetenhauses. Nach dem Ende der Kanzlerschaft Helmut Schmidts war er Kanzlerkandidat der SPD bei der Bundestagswahl 1983, scheiterte jedoch gegen die neu formierte Koalition aus CDU/CSU und FDP. Von 1983 bis 1991 war er in der Nachfolge Herbert Wehners Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und von 1987 bis 1991 als Nachfolger Willy Brandts Parteivorsitzender der SPD. (Quelle Wikipedia) Botschaft vom 05.08.2020 „Ich war viele Jahre Bürgermeister von München. Jetzt bin ich hier frei in einer Welt, von der ich nicht dachte, dass sie so existiert. Es wird Zeit, dass die Regierung Deutschlands durchgreift. Ich sehe, dass wir an einem Scheideweg sind. Es geht nicht ohne Durchgreifen!“

Botschaft vom 10.08.2020 „Demokratie bedeutet nicht alles durchgehen zu lassen, was die Menschen mit dem Begriff Demokratie bzw. Freiheit begründen. In einer Demokratie bedeutet es auch, die Freiheit und Sicherheit des anderen einzubeziehen. Alles genehmigen und laufen zu lassen, endet in der Anarchie. Meine lieben Freunde im Parlament – jenseits aller Parteien und Unterschiede greift durch und bleibt konstant und unbeirrt. Merkt ihr denn nicht, dass die Großzügigkeit der Demokratie ausgenutzt wird zu üblen Zwecken? Unsere Toleranz hat ihre Grenze dort, wo sie missachtet wird. Übrigens gilt das nicht nur in Bezug auf die Pandemie. Ich sehe es von hier aus sehr deutlich: Es bezieht sich auch auf die Fragen der Ideologien und Religionen. Frei einer Welt, von der ich nicht dachte, dass sie so existiert. Es wird Zeit, dass die Regierung Deutschlands durchgreift. Ich sehe, dass wir an Einheit und Großzügigkeiten enden dort, wo eine scheinheilige Toleranz in Wirklichkeit Intoleranz dem anderen gegenüber bedeutet. Schaut genau hin. Seid weder bequem noch guten, naiven Glaubens. Verteidigt unsere Demokratie, unsere christlichen und moralisch-ethischen Werte. Sie befinden sich auf dem Prüfstand. Von allen Seiten her sind Bestrebungen – auch weltweit – zu erkennen die unser deutsches Land, für das ich gelebt und gekämpft habe, zerstören wollen. Erkennt und unterbindet diese Bewegungen mit aller Konsequenz. Ich sehe, es ist noch Zeit, die Demokratie zu festigen. Es ist eine globale Zeit des Umbruchs. Noch habt ihr es in der Hand, die Richtung zu bestimmen. Es geht nicht ganz links. Es geht nicht ganz rechts. Die Lösung liegt in der Herstellung des Gleichgewichts. Es gelingt nur mit Konsequenz und klarer Durchsetzung unserer Gesetze. Ihr seid Politiker, die es in der Hand haben. Schaut genau hin! Schaut über den Tellerrand! Denkt langfristig! Denn Deutschland und unser christliches Abendland sind in der Gefahr, seine Werte zu verlieren. Petrus sollte der Fels in der Brandung sein. Und so sollte es auch Europa sein. Übrigens lohnt es sich über das Leben nach dem Tod frühzeitig nachzudenken. Es gibt Wunder, die scheinbar nicht möglich scheinen. Aber sie geschehen. Sie sind real. Ich schicke euch, meinen Parteifreunden und Mitbürgern, ja, allen Menschen meine Grüße und diese Warnung. Ich bin tot. Aber ich lebe sehr real und sehe die Gefahren.“ Euer Hans-Jochen Vogel.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft von Teresa von Ávila 11.08.2020 erhalten über das Hör- und Schreibmedium Annegret Röverich nach der Sendung im ZDF Unvergesslich zu dem Lied: Über den Wolken. Teresa von Ávila (* 28. März 1515 in Ávila, Kastilien, Spanien; † 4.Oktober 1582 in Alba de Tormes, war Karmelitin sowie Mystikerin. In der katholischen Kirche wird sie als Heilige und Kirchenlehrerin verehrt. Daneben wird auch in der anglikanischen und evangelischen Kirche mit Gedenktagen an sie erinnert. Sie selbst nahm den Ordensnamen Teresa von Jesus (Teresa de Jesús) an. Oft wird sie die „große Teresa“ genannt, um sie von der heiligen Theresia vom Kinde Jesus (von Lisieux) zu unterscheiden, die man auch die „kleine Therese“ nennt. Aussage zu dem Lied: Über den Wolken (nach der Sendung im ZDF 11.08.2020 Unvergesslich „Ja, unter den Wolken ist Schmerz und Leid. Ihr tragt die ganze Schwere des Lebens auf der Erde. Auch wenn ihr euch glücklich fühlt, drückt euch die Materie. Der Körper ist nun einmal dem Tode geweiht von der Geburt an. Und das Wissen um eure Endlichkeit beschwert euch, auch wenn viele von euch dieses Wissen verdrängen. Aber das Erkennen eures Geistseins, eures geistigen Potenzials, erhellt euer Leben auf der Erde und bringt euch Leichtigkeit, Zufriedenheit, ja, sogar Glück. Ja. über den Wolken – also nach eurem Sterben – findet ihr die Freiheit des Geistes. Ihr erkennt,was gut und richtig ist. Ihr versteht den Schöpfungsgedanken einzuordnen. Ihr erkennt die Wahrheit und dass in allem, was ist, der Geist des Ewigen zu finden ist. Wunder geschehen unter und über den

Wolken. Alles ist mit allem verbunden. Und so ist die Freiheit über den Wolken durchwirkt von dem Geist des Schöpfers. Sie ist grenzenlos und gebunden in der ewigen Liebe, die ihr unter den Wolken – also in eurem Erdenleben – nur ahnen könnt. Nach eurem Tode aber lebt ihr hier in der Freude der Erkenntnis. Aus der Ahnung wird Gewissheit. Ich bin Teresa von Ávila und sage euch dies zur Erbauung. Genießt das Wasser des Lebens bereits auf Erden. Die Erde ist euch anvertraut. Und freut euch auf die Reise zur Erkenntnis“.

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Aktuelle Botschaften Friedrich Jürgenson spricht im Namen einer Gruppe von Weltbürgern Nachricht vom 12.09.2020, Teil 1 Sciencefiction: Unglaubliches geschieht. Unmögliches geschieht. „So sehen es die Filmemacher. Aber es geschieht nicht nur im Film. Du bist ein Teil der Fiktion; denn Sciencefiction und eure Realität überschneiden sich in einem medialen Menschen. Du, mein Menschenkind, hörst uns - die Toten. Deine Umwelt sagt: „ Das kann nicht sein. Du bildest dir das nur ein.“ Aber du hörst uns ganz real. Wir sind lebende Tote, Geistwesen nach unserem Erdentode. Unser Körper, der materielle Anteil, verfällt. Er hat seine Aufgabe erfüllt. Der andere, der geistige Anteil aber besteht weiter. Er ist beständig und existent. Du bist somit in der Welt der Erde und in der Welt des Geistigen fest verankert. Sciencefiction und die Realität des Erdendenkens verbinden sich. Phantasie und Wirklichkeit. Durch das Medium verändert sich die Bedeutung dieser Begriffe. Es ist die neue wahre Realität. Du und wir leben in einem konstruktiven Miteinander. Die Menschen sollten begreifen, dass wir nicht Tote, Verstummte sind, sondern Lebende und an dem Geschehen auf der Erde sehr interessierte Wesen. Wir, die wir zu dir sprechen, waren zu Lebzeiten auf der Erde Weltbürger. Wir haben erkannt, dass das Wohl des Einzelnen nur in einer demokratischen Regierungsform beachtet und geschützt werden kann. Deshalb senden wir euch auf der Erde diesen Aufruf. Friedrich Jürgenson spricht zu dir, mein Menschenkind in unserem Namen. Die Demokratie ist in Gefahr.“ Euer Nestor Friedrich Jürgenson

Nachricht vom 16.09.2020, Teil 2 „Mittlerweile habt ihr selbst erkannt, dass es auf der Erde brennt, nicht nur wörtlich, sondern auch im weiteren Sinne. Ihr müsst das Feuer löschen, sonst verbrennt alles. Ihr könnt das Feuer nur löschen, die Zerstörung nur aufhalten, wenn ihr konsequent für die Werte eurer Demokratie einsteht. Ich sage eindrücklich, dass Konsequenz notwendig ist; denn dies ist die Schwäche eurer Vorstellung von Demokratie. Dort, wo die Demokratie angegriffen wird, müsst ihr Härte und Beständigkeit zeigen. Intolerante, ideologisch verirrte Kräfte verstehen nur die klare Konsequenz, die bei Fehlverhalten schmerzen muss. In Europa stoßen die unterschiedlichsten Weltanschauungen aufeinander. Wenn die christlich – ethisch – moralischen Werte Bestand haben sollen, müsst ihr klare Grenzen ziehen. Das Universum liebt Großzügigkeit. die Schwäche eurer Vorstellung von Demokratie. Dort, wo die Demokratie angegriffen wird, müsst ihr Härte und Beständigkeit zeigen. Intolerante, ideologisch verirrte Kräfte verstehen nur die klare Konsequenz, die bei Fehlverhalten schmerzen muss. In Europa stoßen die unterschiedlichsten Weltanschauungen aufeinander. Wenn die christlich ethisch moralischen Werte Bestand haben sollen, müsst ihr klare Grenzen ziehen. Das Universum liebt Großzügigkeit.“ Euer Nestor Friedrich Jürgenson

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaften und Frage nach dem Impfstoff zu Covid19 Botschaft vom 01.09.2020 Teil 1 „Genmanipulationen sind für den menschlichen Körper fatal. Das gilt übrigens für alle Lebewesen. Die Schöpfung ist komplex und entstanden aus dem allumfassenden Geist. Der Mensch zerstört die komplexe Einheit von allem. Die Balance gerät in eine Unwucht. Das gilt auch für den Impfstoff, der derzeit eine Veränderung in den Genen zur Grundlage auserkoren hat. Bleibt fern von dieser Manipulation der Zellen. Es gibt genügend andere Basiskomponenten. Bis Ende des Jahres wird es erste Erfolge mit dieser Forschung geben. Es hat der Menschheit immer geschadet wenn er in das göttliche System in seinem menschlichen Hochmut eingegriffen hat. Achtet auf die Schöpfung! Bewahrt sie! Und erhebt euch in eurem Stolz nicht über sie! Manipulationen im Großen wie im Kleinen haben nie zum Erfolg geführt. Und dies gilt auch für die Jetztzeit und die Zukunft. Der Hochmut in der Wissenschaft, gottgleich sein zu wollen, kommt – wie die Redewendung sagt – vor dem Fall. Und der Fall ist tief. Nehmt die Warnung an; denn sie ist zu eurem Schutz ausgesprochen. Ich, Gottlieb, habe im 14. Jahrhundert gelebt und war – unter anderem – Medicus.“ Botschaft vom 03.09.2020 Teil 2 „Das ist der menschliche Unverstand, dass er nicht begriffen hat, dass Hochmut vor dem Falle kommt. Die menschliche Neugier, der Sachverstand sind wunderbare Eigenschaften des Menschen. Entwicklung und Entdeckung gründen sich aus diesen Talenten des Menschen. Möge er diese mit Demut, Staunen und Freude verbinden. Und die Ergebnisse werden gut und hilfreich sein. De Hochmut aber zerstört alles. Haltet euch also fern von dieser Eigenart! Und freut euch wie ein Kind vorbehaltlos über die Fortschritte in eurer Entwicklung! Seid dankbar und staunt über die Wunder der Schöpfung! So sei es euch gesagt von Gottfried, einem Medicus und Wissenschaftler im 14. Jahrhundert.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Aktuelle Botschaft vom 22.09.20 „Von Wissenschaftlern“ „Annegret du bist unser Ohr, du bist unser Mund. Du bist unser Sprachrohr. Durch dich verkünden wir unsere Existenz. Wir haben dich gesucht und gefunden. Es gibt nicht viele, die uns hören können. Wir sehen dich als große Flamme. Du leuchtest ruhig und beständig und du fühlst dich der Wahrheit verpflichtet. Deshalb haben wir dich als Anlaufstelle auserkoren. Ergo bist du uns sehr lieb geworden. So wollen wir uns jetzt mit dir über den Kosmos unterhalten. Er ist einzigartig in seiner Gestaltung und nicht für euch erklärbar. Ihr versteht als Mensch nicht, was Unendlichkeit bedeutet. Wir brauchen hier weder Zeit noch Raum. Ihr aber definiert alles darüber. Ihr dringt mit eurer fortschreiten Erkenntnis und Berechnung weit in den Geheimnisse des Weltalls ein. Der Kosmos jedoch ist weit mehr als das Weltall. Es ist die Verwirklichung von Geist und Materie. Es ist der Schöpfungsgeist, der sich euch in der Materialisation darstellt. Das geistige Element steht vor der materiellen Struktur. Es ist in allem und über allem. Und somit kann der Mensch nur den kleineren Teil des Kosmos erkunden. Ihr dringt in erstaunliche Tiefen, bleibt jedoch immer in der materiellen Begrenzung. Ihr staunt über das, was ihr erkennt. Wir aber staunen weitaus mehr über die geistige Durchflutung von allem. In dieser Weise ist der Tod auch die Überwindung der menschlichen Begrenzung. Wir sind Wissenschaftler aus alten Zeiten und geben dir Nachricht.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 28.09.2020 „Wir sind fern und doch ganz nah“ „Wir sind fern und doch ganz nah. Ein geistiges Wesen kann Äonen durchwandern. Es braucht weder Zeit noch Raum. Es ist also beides zugleich: nah und fern. Sei du unsere Trompete, unsere Fanfare. Denn du bist in beiden Welten. Wir sind Lebende im Geiste und Tote im Fleische. Ich habe zu Ihm, meinem Schöpfer, gerufen, wie es in den Psalmen vermerkt wurde. Und Er hat mich angenommen in meiner menschlichen Schwäche. Ich darf schauen das Heil und das Licht. Ich darf leben in diesem Lichte und singen zu Seinen Ehren. Es ist die Auferstehung aus dem Fleische in ein geistiges Sein. Ich verkünde es dir, mein Menschenkind, damit du es weiterträgst in deinem menschlichen Sein. Die Verheißung erfüllt sich, denn der Tod ist die Umwandlung in die geistige Existenz. Dieses Wissen erfülle euch mit Freude und Bedachtsamkeit für eure menschliche Existenz. Es beflügele euch, die Wahrheit zu erkennen und sie zur Basis eures Lebens zu erwählen. Ich bin der kleine Prophet, den ich Habakuk nennt und sage dies, um euren Mut zu stärken.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 17.10.2020 „Es ist dem menschlichen Verstand nicht begreiflich“ „Es ist dem menschlichen Verstand nicht begreiflich, wie aus Geist Materie entstehen kann. Und somit kann euch auch der Urknall nicht erklärt werden. Euer Wissen beschränkt sich auf materielle Grundlagen. Aber glaubt mir, der Urknall, der Beginn aller Schöpfung liegt im Geistigen. Der Logos, das Unbenennbare, der Geist ließ Materie entstehen. Ihr selber besteht aus Materie und Geist. Dabei verleugnet ihr gerne euren geistigen Anteil. Die Materie kann gewogen und berechnet werden, nicht aber das Geistige. So ist es, dass Geheimnisse der Schöpfung für euch unerklärbar, unaufspürbar bleiben. Wenn ihr über das Geistige in euren Sein anerkennt und bei der Erklärung bedenkt und mit einschließt, kommt ihr den Geheimnissen immer besser auf die Spur und versteht!“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 8.10.20 „Bericht einer verstorbenen Rheinländerin“ „Ich habe im Kostümverleih die gearbeitet. Das war herrlich! Schon im Frühsommer kamen die Leute ins Geschäft mit ihren Ideen. Dort, wo Karneval kein so großes Thema ist, kann man das nicht verstehen. Nun soll Karneval nicht stattfinden. Ich bin zwar an Covid 19 gestorben. Schlimm genug! Dass aber nun deswegen Karneval ausfallen soll, tut mir richtig weh. Kinder, lasst euch nicht jeck machen! Feiert zuhause! Lasst Euch die Freude nicht nehmen! Natürlich müsst ihr Euch einschränken. Also feiert im kleinen Rahmen! Über mein Sterben will ich nicht so gerne reden. Das haut jeden um. Deshalb müsst ihr auch aufpassen. Aber es kommt wie es kommt. Wenn es Zeit ist abzutreten, dann ist es eben Zeit. Hier ist Freude und Gemütlichkeit total. Passt auf Euch auf und passt Euch in dieser Krise an. Es dauert noch ein bisschen. Das konnte ich sehen. Aber es kommt schon bald die bessere Zeit.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 8.10.20 „Übung macht den Meister“ „Übung macht den Meister. Fange sofort mit dem Üben an! Sei trotz aller Schwere deiner Zeit frohgemut! Lächle statt zu jammern! Der Glaube versetzt Berge. Bei Gott ist nichts unmöglich. Du kennst diese Redewendungen. Wende deine Gedanken dem Positiven zu und verbanne das Negative aus deinen Gedanken! Auch wenn die Verwirklichung deiner Wünsche und Vorstellungen nicht sofort für dich sichtbar sind, bleibe dabei und sei standfest! Geduld und Vertrauen sind deine Basis, um die dunklen Schatten zu vertreiben. Auch wenn du sehr erkrankt bist, lege deine Heilung in die Hände deines Enkels! Das Schicksal, das Universum, Gott - wie auch immer du denkst - erfüllt sich in heiliger Liebe. Übe dich auch darin, Gottes Willen nicht stets verstehen zu können! Akzeptiere dein begrenztes Menschsein! Wenn die Dunkelheit dich umfängt, so ist dennoch das wärmende Licht stets gegenwärtig. Wer zutiefst vertraut, darf auch Wunder erwarten.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Birgitta von Schweden oder Birgitta Birgersdotter (* 1303 in Finsta, Schweden; † 23. Juli 1373 in Rom) war die Ehefrau des Edlen Ulf Gudmarsson, Hofmeisterin am Hofe ihres Vetters Magnus Eriksson, Beraterin seiner Frau Blanca von Namur, Mystikerin und Gründerin des Erlöserordens. Sie wird in der römisch-katholischen Kirche als Heilige verehrt, auch die alt-katholische, die evangelische und die anglikanische Kirche betrachten sie als wichtige Glaubenszeugin. Ihr Gedenktag ist der 23. Juli, im Kalender der außerordentlichen Form des römischen Ritus der 8. Oktober. Als Beraterin von Adeligen und zweier Päpste konnte sie auch für eine Friedenspolitik wirken, etwa beim Hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich und bei der ab 1375 drohenden Kirchenspaltung. Birgitta von Schweden wurde 1999 von Papst Johannes Paul II. zusammen mit der Kirchenlehrerin Katharina von Siena und der heiligen Edith Stein zur Patronin Europas erhoben. Anm.: Die schwedische Prinzessin Birgitta Ingeborg Alice von Schweden erinnert an die heilige Brigitta aus dem 14. Jahrhundert.

Botschaft vom 17.10.2020 „In dieser Zeit ist der Mensch häufig traurig“ „In dieser Zeit ist der Mensch häufig traurig. Er fühlt sich verloren und mit seinen Ängsten allein gelassen. In Zeiten der Krise erging und ergeht es dem Menschen immer so. Die Angst, die Furcht, die Sprachlosigkeit vor dem, was da geschieht. Panik und Entsetzen kann sich ausbreiten und den Menschen ergreifen. So geschieht es immer in den Zeiten des Umbruchs. Das Chaos herrscht fast überall, so denkst du mein Menschenkind. Lasse dich nicht von dieser Furcht hinwegreißen! Du kannst wiederstehen. Die Fluten reißen dich nicht hinweg, wenn du das Fundament des Vertrauens besitzt. Der Optimismus und der Glaube an deine eigene Stärke - dazu das Wissen um den Schutz und die Hilfe aus der geistigen Welt - sind dir Stütze und Ausgangspunkt für das Neue, das aus dem Chaos entsteht. Es ist das Licht, das in der Dunkelheit den Weg zeigt. Glaube fest an das Licht, das ganz besonders intensiv für dich leuchtet! Es ist da, auch wenn es gerade jetzt versteckt hinter der dunklen Wolke leuchtet. Verzage nicht! Und verweile im positiven Denken! So bringt dich jeder Schritt - und sei er auch noch so klein - der Freude und Erleichterung näher. Die heilige Brigitta, deren Festtag heute gefeiert wird, hat eben solche schweren Zeiten erlebt. Sie ist im Vertrauen geblieben und gibt euch diesen Rat.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 02.10.2020 „Wenn man in der geistigen Welt angekommen ist“ „Wenn man hier in der geistigen Welt angekommen ist, gibt es keine Schuldzuweisungen mehr. Sie sind unwichtig, unnötig. Man braucht sie nicht mehr. Hier erkennt man erkennt man die Zusammenhänge und Hintergründe für sein Handeln, die im Erdenleben nicht bedacht wurden und auch nicht in der vollen Tragweite zu erkennen waren. Durch die menschliche Begrenzung eben und durch den verblendeten Egoismus! Und dann verstehst du die Bedeutung und Wirkung deines Tuns. Und in vielen Fällen erkennst und erschreckst du über das Ausmaß. Und dann kannst du mit der Aufarbeitung beginnen. Es stehen dir hilfreiche Wesen zur Seite. Nun wirst du sagen: geschehen ist geschehen. Es ist nichts zurückzunehmen. Das durch mich erfolgte Leid mit all seinen schrecklichen Folgen ist in der Welt. Ja, das ist die Wahrheit. Du kannst nichts nach deinem Tod ungeschehen machen. Es ist zu spät. Aber hier kannst du erkennen und bereuen. Die Buße, die dir auferlegt wird, kann schwer zu tragen sein. Du kannst es Hölle und Fegefeuer nennen, Der Schmerz über das Böse, das man auf der Erde getan hat, kann dich in eine tiefe Dunkelheit stürzen. Du erkennst hier jedoch, dass Gerechtigkeit sein muss und du weißt von der Richtigkeit dieses Läuterungsfeuers. Es ist schwer zu ertragen, dass man großen, oft ideologischen Irrtümern erlegen war. Man versteht sich selbst nicht mehr, wieso man mit dieser Blindheit geschlagen war. Man trauert tiefer als im menschlichen Leben. So ein Läuterungsprozess kann lange dauern. Aber man weiß auch, dass es das Licht gibt, und dass man es finden wird. So sind Wahrheit, Gerechtigkeit und verzeihende Liebe miteinander verbunden. Dies ist das große Geschenk des Schöpfers an den Menschen, dass letztendlich alles in Liebe eingebunden ist. Der Mensch kann sein Leben bereits zu Lebzeiten auf der Erde so stark beeinflussen für seine Existenz hier im Geistigen. Er muss nicht durch das Fegefeuer oder die Hölle gehen. Lebe in Frieden mit deinen Mitmenschen! Sei liebevoll und hilfsbereit! Vertraue auf den Schutz und die Hilfe aus der geistigen Welt! In schweren Zeiten - und sie sind zurzeit schwer - solltest du nicht den Optimismus und die Hoffnung aufgeben. Du weißt es vielleicht nicht. Aber du wirst durch dunkle Zeiten getragen, auch wenn du den Glauben verdrängst hast. So habe ich euch geraten. Denn meine Sicht auf das Leben hat sich durch meinen Tod verändert. Wer Ohren hat zu hören, der höre und lerne!“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 18.10.2020 Teil 1 Wenn wir gestorben sind, geben wir die irdische Identität auf. Aber die Verbindung zu unseren Familien ist sehr emotional und wird nicht durchtrennt. „Wenn wir gestorben sind, geben wir die irdische Identität auf. Die Seele hat einen Entwicklungsstand beendet. Es ist der Schlussstrich unter eine Aufgabe der Seele zu ihrer Weiterentwicklung. Und nun ist diese getan. Das Alte ist beendet, das Neue beginnt. Das Neue ist sehr vielfältig und individuell. Aber die Verbindung zu unseren Familien ist sehr emotional und wird nicht durchtrennt. Wir wollen uns für sie erkennbar machen. Sie kennen unsere Identität und ihnen geben wir Nachricht über unsere weitere Existenz. Sie sollen wissen, dass wir nicht von ihnen getrennt und weit entfernt sind. Wer für unsere Nachricht gemeint ist, der erkennt uns. Für Neugierige, die nur aus Sensationslust hören wollen, sind wir nicht zuständig. Es gibt auch einige unter uns, die den Kontakt zu euch nicht wünschen oder aber noch nicht im Licht sind und sich deshalb nicht melden können. Es gibt viele Gründe deretwegen wir unseren Namen nicht nennen. Ich als Beispiel - mochte das Licht der Öffentlichkeit nicht sehr. Ich lebte zurückgezogen und hab meine Geschichten unter einem erfundenen Namen veröffentlicht. Weshalb sollte mein Name jetzt von Bedeutung sein? Es ist so, wie es immer ist: Das menschliche Denken und Erwarten ist begrenzt in der materiellen Sicht. Das Geistige wird durch das Geistige bestimmt. Somit werden menschliche Erwartungen eben nicht vollauf erfüllt. So kann es viele Gründe haben, ohne Namensnennung zu euch zu reden. Wir aber, die wir euch kontaktieren, wollen das Geheimnis des Todes etwas erhellen. Euch zur Kenntnis und euch Hilfe in eurem Erdenleben wollen wir über unser Leben nach dem Sterben erzählen.“

Botschaft vom 18.10.2020 Teil 2 „Jenen die uns hören und sehen, möchten wir von unserer Erfahrung berichten So kann der Tod seinen Schrecken verlieren; denn er ist unumgänglich wir wollen dazu beitragen, die Angst zu mindern. Dazu braucht es nicht notwendigerweise unseren damaligen Namen. Und wir hatten viele Namen. Wer persönlich angesprochen werden möchte, der findet den Weg und die Beweise. Der Glaube versetzt Berge. Der Glaube ist über dem Wissen und bringt das Licht in die Dunkelheit der Unkenntnis. Und wenn einige ihren Namen nennen, so geschieht es, damit das Interesse von vielen geweckt wird, damit viele aufhorchen, damit die Hilfe aus der geistigen Welt vielen zugutekommt.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 3.Oktober 2020 Wir leben hier autark. Whistle Blower gibt es nicht bei uns. „Wir leben hier autark. Whistle Blower gibt es nicht bei uns. Wir brauchen sie nicht! Es ist hier alles klar gestaltet. Naturgemäß gibt es hier verschiedene Gruppen. So individuell wie der Mensch auf der Erde gelebt hat, so individuell ist auch hier im Geistigen das Leben individuell. Gewalt gibt es hier nicht. Wenn du im Licht angekommen bist, - und das schafft nicht jede Seele sofort - verstehst du den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung. Es ist wie ein aufgeschlagenes Buch. Die Seele braucht kein Verstecken mehr. Wer zu seinen Lebzeiten sich um Gerechtigkeit und Nächstenliebe gekümmert hat, der lebt sich hier besonders schnell ein. Wir nehmen Gefühle, Emotionen, Erinnerungen mit. Diese gehen nicht durch den Tod verloren. Aber wir können alles besser in den Zusammenhang einordnen. Auf der Erde gibt es Machtkämpfe und Intrigen. Es zählt nur dass Ich oder die Unterwerfung unter Ideologien und Religionen. Manipulation, Beschränkung der persönlichen Freiheit, das Recht des Stärkeren und vieles mehr ist bei Euch an der Tagesordnung. Hier das Wort – Recht - zu benutzen ist übrigens sehr irreführend. Der vermeintlich Stärkere hat nicht das Recht auf seiner Seite. Sein Egoismus hat ihn blind gemacht. So entsteht Unrecht und Leid. Hier in unserem geistigen Sein haben wir das Unrecht unserer Taten erkannt. Wir erkennen einen Teil des Großen Ganzen und nehmen die Buße an. Es gibt die große Klarheit und alles ist rechtens. Schaut, dass ihr Euch den Weg hierher erleichtert! Bereitet euch durch ein gottgefälliges Leben vor, damit ihr den Weg zum Licht der Erkenntnis findet. Wir sind dir zum Verständnis sei es gesagt - als Märtyrer gestorben und wollen Euch an unserer Erkenntnis teilhaben lassen. Der Tod ist die schwierigste Frage in der menschlichen Existenz. Der Mensch weiß um diese Begrenzung und ist zutiefst bestürzt und verunsichert. Deshalb geben wir euch Kenntnis von Eurer Existenz nach dem Sterben. Seid um Nächstenliebe bemüht! Lebt aufrichtig und seid neugierig auf das Unbekannte. Denn auch dies ist Teil der Seele: sie will lernen hin zur Vollkommenheit in Ewigkeit.“

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 25.12.2020 „Wir ruhen in uns selbst“ „Wir ruhen in uns selbst. Da wir unabhängig von Zeit und Raum sind und keiner materiellen Abhängigkeit mehr unterworfen sind, ist der menschliche, regenerierende Schlaf, den der Mensch unbedingt benötigt, für uns hier kein Thema mehr. Der Geist durchweht Welten und Galaxien. Aber das bedeutet nicht, dass er ruhelos, rastlos umherirrt. Es gibt Geistwesen, die tatsächlich rastlos sind. Sie existieren in einem Lernprozess, den sie auf der Erde noch nicht abgeschlossen haben. Sie befinden sich in der Entwicklung. Der größte Teil der Toten aber befindet sich in der Weiterentwicklung der Erkenntnis. Wir lernen mit Freude und Neugier. Die Zusammenhänge der Schöpfung zu erkennen, beflügelt unser Interesse und ist atemberaubend. Somit ist es ein beglückendes Lernen und wir ruhen ihn uns selbst. Ein Geist kann ruhen, bedenken, erkennen. Das ist für uns eine Pause, aber kein Schlaf. Unseren Zustand - für euch verständlich - ist gar nicht so einfach in Worte zu fassen. Wir leben jenseits von Unrast und Hetze, von Hektik und Furcht. In euren Gottesdiensten sagt ihr: Der Herr schenke ihnen (den Toten) die ewige Ruhe und das ewige Licht.- Ihr erwähnt zu Recht das ewige Licht. Aber die ewige Ruhe ist es nicht. Wenn ihr die Ruhe der Seele - losgelöst von irischen Problemen meint, ist es richtig. Aber Ruhe als Nichtstun? Nein! Unsere Existenz ist geistiges Leben, geistige Bewegung. Der Geist ist in allem und alles ist in Bewegung. Der Mensch braucht den Schlaf. Der Geist ist und er schläft nicht.“

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