Die Frage nach dem Sterben (Februar)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 04.02.2021 „Die Frage nach dem Sterben“ „Die Frage nach dem Sterben und wie es ist und was danach kommen mag, ist jetzt in der Zeit einer Pandemie besonders schwerwiegend. Es ist eine Zeit der Verzweiflung und der Trauer. Wir, die Toten dieser Pandemie – wir, die Vielen - beantworten euch diese Fragen in aller Ruhe und euch zum Trost. Das Sterben an diesem Virus ist hart. Das Atmen, der Hauch des Lebens, will nicht mehr gelingen. Wir sind im Koma - meistens jedenfalls - also zwischen Leben und Tod. Wir wünschen niemanden diese Art des Sterbens. Jedoch ist das Schicksal eben das Schicksal. Wir erklären euch, dass sich niemand in Schuld- und Verzweiflungsgedanken verlieren sollte, weil er den geliebten Menschen seiner Sterbestunde nicht an der Hand halten konnte. Wie wir es sagen: Schicksal ist Schicksal, für euch in seiner Sinnhaftigkeit meist unverständlich. Es ist nicht eure Schuld, dass der Mensch alleine stirbt. Eure sehnsüchtigen Gedanken, dem Sterbenden in dieser Stunde in Liebe beizustehen, sind Schwingungen, die in das Unterbewusstsein dieses Menschen gelangen. Sie helfen ihm Übergang in sein neues Sein. Ihr seid schuldlos. Redet euch keine Schuld ein! Auch die Frage, ob ihr das Virus weitergegeben habt, ist unbedeutend. Das Virus kommt und setzt sich fest. Es ist bereits da und du weißt es nicht. Viele Fragen beschweren eure Gemüter. Lasst sie Los! Freut euch über die gute Zeit, die ihr hattet! Und nun - euch zum Trost - ! Der Sterbende wird von seinen Engeln und von uns, den lebenden Toten, begleitet. Wir sind bei ihm und halten seine Hand. Wir begleiten ihn, wenn er seinen letzten körperlichen Atemzug tut. Er ist also nicht allein. Ihr habt den geliebten Menschen nicht im Stich gelassen. Ihr hattet keine Möglichkeit, bei ihm zu sein. Trauert nicht! Beschuldigt euch nicht! Seid gewiss und getröstet, dass wir den Sterbenden begleitet haben. Schaut weiter und glaubt!“ Fortsetzung: Wenn der Verstorbene in seinem neuen geistigen Sein erwacht, sind wir bei ihm: Freunde, Verwandte, geistige Helfer. Und nun versteht er sein Schicksal. Er gibt euch keinerlei Schuld an seinem Alleinsein im Sterben, denn er war nicht allein und er erkennt. Seid also getröstet und nehmt somit euer eigenes Schicksal an. Der Tod eines geliebten Menschen ist schwer zu ertragen. Das Ende des körperlichen Lebens ist euer Schicksal und nicht zu verändern. Auch nicht durch die Kunst der Medizin! Aber das Wissen, dass der Tod die Geburt in das geistige Weiterleben ist, verändert die Sicht auf Leben,

Sterben und Tod vollständig. Lebt im Wissen dieser Erkenntnis! Glaubt und vertraut! Seid getröstet und ermutigt! So sagen wir es euch heute in einer schweren Zeit.“

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