Durchgabe von Friedrich Bonhoeffer (Januar/Februar)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Dietrich Bonhoeffer (* 4. Februar 1906 in Breslau; † 9. April 1945 im KZ Flossenbürg) war ein lutherischer Theologe, profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche und am deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beteiligt. Als gegenüber seinen Lehrern eigen- ständiger Theologe betonte Bonhoeffer die Gegenwart Jesu Christi in der weltweiten Gemeinschaft der Christen, die Bedeutung der Bergpredigt und Nachfolge Jesu und die Übereinstimmung von Glauben und Handeln, die er persönlich vorlebte, insbesondere in der Zeit des Nationalsozialismus. In seinen Gefängnisbriefen entwickelte er einflussreiche, wenn auch fragmentarische Gedanken für eine künftige Ausrichtung der Kirche nach außen in Solidarität mit den Bedürftigen und zu einer nichtreligiösen Interpretation von Bibel, kirchlicher Tradition und Gottesdienst. (Quelle Wikipedia)

Botschaft vom 27.02.2020, Teil 1 „Gebe nie die Hoffnung auf, dass du beschützt bist, auch wenn du glaubst, in der tiefsten Dunkelheit zu sein. Der Verlauf deines Schicksals der Grund für deine Betrübnis mag dir nicht bekannt sein. Denn der Mensch ist begrenzt in seiner Erkenntnisfähigkeit. Aber der Schutz der geistigen Welt ist dir geschenkt. Oft führt dich dein Weg in eine andere Richtung, als du dir wünscht. Sei dennoch gewiss, dass es dir zum Guten gereicht. Du kennst den Satz – der Mensch denkt, Gott aber lenkt -. Beherzige dies auch in dunklen Zeiten. Also lebe in der Hoffnung und Gewissheit, dass es so recht ist, wie es geschieht neben der Frage, nach dem Tode ist es die Frage, warum das Leid geschieht. Der Mensch erkennt nur selten, dass das Leiden einen Sinn hat. Es ist für den Menschen unverständlich, das Leid einen Sinn haben könnte. Dennoch ist es so, denn Gott, der in allem ist, liebt seine Kinder und beschützt sie auch in diesen schweren Phasen des Lebens. Die großen Zusammenhänge der Schöpfung und eurer Existenz erkennt und versteht ihr nach eurer Geburt in die geistige Seinsebene. Erst dann ist euch der Einblick gewährt. Also bleibt in der Hoffnung und im Vertrauen, auch wenn es für euch scheinbar unmöglich erscheint.“

Botschaft vom 27.02.2020, Teil 2 „Das Sterben ist oft schwierig, auch weil der Mensch nicht an das geistige Weiterleben glauben will. Die Wissenschaft schaut zu wenig über den Tellerrand. Der Mensch ist begrenzt, aber wenn er intensiv auf seine innere Stimme hören würde, wüsste er das Geist nicht stirbt und vergeht. Sein Unbewusstes weiß seit Urzeiten, dass er Materie und Geist ist. Aber sein Bewusstes blockiert diese Gewissheit. Und so erschwert der Menschen sein Sterben unnötig. Der Tod selbst ist Erlösung aus der Materie und die Befreiung im Geiste. Auch dieses Wissen verstärkt die Hoffnung. Also bleibe der Mensch ein optimistisches Wesen. Da er somit sein Erden Leben erleichtert, bereichert und offen bleibt für das Glück und die Zufriedenheit sei euch dies so gesagt. Also rate ich euch mit der Erkenntnis und dem Leben in der geistigen Welt, in der ich mich befinde:gebt euch hin dem Optimismus dem Vertrauen der Hoffnung! Praktiziert Liebe und Mitgefühl, Toleranz und Glauben! Meidet Hass, Intoleranz und Zerstörung! Seid wachsam und wehrt euch gegen das Negative! So findet ihr Freude und den rechten Weg als Vorbereitung auf das Leben im Geiste nach eurem Sterben. Wir sind ein Konsortium von Gepeinigten und Verleumdeten Wir unterstützen euch, die ihr hört und uns nicht vergessen habt. Wir sind Befreite im Geiste aus dem Lagern des tiefsten Unrechts. Es ist Zeit, dass wir uns melden, euch zur Hilfe für ein gerechtes Leben auf Erden. Ich spreche im Auftrag jener. Eurer Dietrich Bonhoeffer.“

Aktuelle Botschaft von Dietrich Bonhoeffer 22.01.2020 „Ich warte schon einige Zeit auf dich, meine Freundin. Schreibe so auf: Es liegt in der Natur des Menschen, dass er zwischen dem guten und dem Bösen entscheiden muss. Und ich habe erfahren, leidvoll erfahren wie das Böse alles andere erstickte. Es ist ein Wunder, so möchte ich es nennen, dass mein geliebtes Heimatland den Weg zurück zu dem guten gefunden hat. Der Mensch lege alles, was geschieht und entschieden werden soll, voll Vertrauen in die Hände des Vaters. Er fragt neu er frage sich stets, ob er dem Geist des Vaters gerecht wird in seinen Entscheidungen. Und so kehrte Frieden ein in unserer Heimat. Und nun ist wieder das Chaos zurück, wie damals als ich lebte, predigte und betete. Und wieder ist die Gefahr groß, falschen Versprechungen zu folgen. Folgt nicht den falschen Versprechungen! Sie führen in die Irre. Folgt nicht jenen die besonders laut argumentieren! Eure Welt und somit auch Deutschland befinden sich in einem tief greifenden Wandel. Bleibt auf dem Weg des Machbaren, auf dem Weg der Toleranz und des Mitgefühls! Helft wo ihr könnt, lasst euch aber nicht ausnutzen! Lasst euch nicht bevormunden und einengen! Schaut hinter das Gesicht des Wolfes im Schafsfell! Eure Richtschnur sei die Bergpredigt. In ihr liegt der Wegweiser für euer Handeln. Du als Mensch bist deinem eigenen Gewissen verantwortlich, denn dort liegt die Wahrheit des Herrn und Vaters.“

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