Wenn wir gestorben sind geben wir die irdische Identität auf (Oktober)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 18.10.2020 Teil 1 Wenn wir gestorben sind, geben wir die irdische Identität auf. Aber die Verbindung zu unseren Familien ist sehr emotional und wird nicht durchtrennt. „Wenn wir gestorben sind, geben wir die irdische Identität auf. Die Seele hat einen Entwicklungsstand beendet. Es ist der Schlussstrich unter eine Aufgabe der Seele zu ihrer Weiterentwicklung. Und nun ist diese getan. Das Alte ist beendet, das Neue beginnt. Das Neue ist sehr vielfältig und individuell. Aber die Verbindung zu unseren Familien ist sehr emotional und wird nicht durchtrennt. Wir wollen uns für sie erkennbar machen. Sie kennen unsere Identität und ihnen geben wir Nachricht über unsere weitere Existenz. Sie sollen wissen, dass wir nicht von ihnen getrennt und weit entfernt sind. Wer für unsere Nachricht gemeint ist, der erkennt uns. Für Neugierige, die nur aus Sensationslust hören wollen, sind wir nicht zuständig. Es gibt auch einige unter uns, die den Kontakt zu euch nicht wünschen oder aber noch nicht im Licht sind und sich deshalb nicht melden können. Es gibt viele Gründe deretwegen wir unseren Namen nicht nennen. Ich als Beispiel - mochte das Licht der Öffentlichkeit nicht sehr. Ich lebte zurückgezogen und hab meine Geschichten unter einem erfundenen Namen veröffentlicht. Weshalb sollte mein Name jetzt von Bedeutung sein? Es ist so, wie es immer ist: Das menschliche Denken und Erwarten ist begrenzt in der materiellen Sicht. Das Geistige wird durch das Geistige bestimmt. Somit werden menschliche Erwartungen eben nicht vollauf erfüllt. So kann es viele Gründe haben, ohne Namensnennung zu euch zu reden. Wir aber, die wir euch kontaktieren, wollen das Geheimnis des Todes etwas erhellen. Euch zur Kenntnis und euch Hilfe in eurem Erdenleben wollen wir über unser Leben nach dem Sterben erzählen.“

Botschaft vom 18.10.2020 Teil 2 „Jenen die uns hören und sehen, möchten wir von unserer Erfahrung berichten So kann der Tod seinen Schrecken verlieren; denn er ist unumgänglich wir wollen dazu beitragen, die Angst zu mindern. Dazu braucht es nicht notwendigerweise unseren damaligen Namen. Und wir hatten viele Namen. Wer persönlich angesprochen werden möchte, der findet den Weg und die Beweise. Der Glaube versetzt Berge. Der Glaube ist über dem Wissen und bringt das Licht in die Dunkelheit der Unkenntnis. Und wenn einige ihren Namen nennen, so geschieht es, damit das Interesse von vielen geweckt wird, damit viele aufhorchen, damit die Hilfe aus der geistigen Welt vielen zugutekommt.“

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