Wir sind fern und doch ganz nah (September)

Durchgaben aus der Transzendentalen Welt empfangen durch das Hör-und Schreib Medium Annegret Rövenich Botschaft vom 28.09.2020 „Wir sind fern und doch ganz nah“ „Wir sind fern und doch ganz nah. Ein geistiges Wesen kann Äonen durchwandern. Es braucht weder Zeit noch Raum. Es ist also beides zugleich: nah und fern. Sei du unsere Trompete, unsere Fanfare. Denn du bist in beiden Welten. Wir sind Lebende im Geiste und Tote im Fleische. Ich habe zu Ihm, meinem Schöpfer, gerufen, wie es in den Psalmen vermerkt wurde. Und Er hat mich angenommen in meiner menschlichen Schwäche. Ich darf schauen das Heil und das Licht. Ich darf leben in diesem Lichte und singen zu Seinen Ehren. Es ist die Auferstehung aus dem Fleische in ein geistiges Sein. Ich verkünde es dir, mein Menschenkind, damit du es weiterträgst in deinem menschlichen Sein. Die Verheißung erfüllt sich, denn der Tod ist die Umwandlung in die geistige Existenz. Dieses Wissen erfülle euch mit Freude und Bedachtsamkeit für eure menschliche Existenz. Es beflügele euch, die Wahrheit zu erkennen und sie zur Basis eures Lebens zu erwählen. Ich bin der kleine Prophet, den ich Habakuk nennt und sage dies, um euren Mut zu stärken.“

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